Kapitel 4

990 29 4
                                    

So ein Arschloch! Ich drehte mich sofort um und verschränkte meine Arme. ,,Wie du meinst." Sagte er und umarmte mich von hinten. Ich versuchte ihn von mir weg zudrücken, aber er ist zu stark.

,,Lass mich los du Arschloch!" sagte ich wütend. ,,Aber warum denn? Dir gefällt es doch auch Süße."

Ich trat gegen sein Schienbein und er ließ mich sofort los. ,,Du scheiß Hure!" Schrie er und kam wütend auf mich zu. Er packte meinen Hals und presste mich gegen die Wand.

Ich zappelte herum, doch es brachte nichts. ,,Bitte, lass mich runter. Ich bekomme keine Luft mehr." flehte ich. Es brachte tatsächlich etwas, denn er ließ mich los.

Er setzte sich seufzend auf die Couch und sagte ,,Tut mir Leid. Ich wurde auf einmal so wütend und konnte mich nicht mehr unter Kontrolle halten."

Ich ging so schnell wie möglich aus diesen Raum. Ich muss hier weg! Ich versteck mich einfach irgendwo im Haus und haue dann ab. Ich ging ein paar räume weiter und versteckte mich dann in einem Kasten.

Ich wartete 20 Minuten und schlich mich dann aus dem Haus. Puh! Gott sei Dank haben sie mich nicht entdeckt. Ich rannte so schnell wie ich konnte nach Hause.

Zuhause angekommen atmete ich erleichtert aus. Ich schloss die Tür auf und ging hinein. Endlich! Jetzt bin ich in Sicherheit!

Auf einmal klingelte es. Ich ging zur Tür und schaute durch ein Fenster neben der Tür raus. Nein das kann nicht sein. ,,Mach auf!" sagte Basti.

Ich rannte so schnell wie ich konnte in mein Zimmer und sperrte zu. Ich hörte die Haustüre die geöffnet wurde. Scheiße was mach ich denn jetzt?

Ja genau meine Gitarre. Ich nahm meine Gitarre in die Hand und stellte mich hinter die Tür. ,,Komm raus!" Hörte ich Basti schreien. Ich antwortete nicht.

,,Du willst verstecken spielen? Naja wenn du es so willst. Versteckt oder nicht ich werde kommen!" sagte er lachend. Fuck! Langsam öffnete sich meine Tür und Basti kam herein.

Ich schlug ihm die Gitarre sofort auf den Kopf. ,,Auu! Fuck! Spinnst du Lena?" schreit er mich an. ,,Selber schuld wenn ihr mich nicht in ruhe lässt!" sagte ich entschlossen. Er kam wütend auf mich zu und packte mich an den Händen.

Er zog mich mit zu seinem schwarzen Ferrari. Er setzte mich auf den Rücksitz und fuhr los. Nicht schon wieder. Schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen oder? Wir redeten kein einziges Wort miteinander.

Scheiß Badboys...!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt