Kapitel 5

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Pov Leon

Wir suchten Lena überall, denn wenn sie das jemandem erzählt sind wir dran. Weil wir sie längere Zeit nicht gefunden haben, habe ich Basti gesagt er soll bei ihr zuhause vorbeischauen.
Er hat sich sogar gefreut.

Lena ist so süß. Sie ist anders als die anderen. Sie wollte nicht freiwillig mit uns mitkommen und sie hat sich immer gewehrt. Nicht so wie die anderen die es umbedingt wollten.

Ich wurde von meinen Gedanken unterbrochen weil Jake etwas sagte ,,Also dieses Weib ist echt anstrengent, aber sie ist echt süß und irgendwann werde ich sie flachlegen, so wie alle anderen."

,,Ich glaube nicht, dass das passiert. Sie ist ziemlich stur und lässt nichts zu." Sagte ich dann. ,,Das wird eine Herausforderung. Wir können doch eine Wette machen, dass der der sie als erstes flachlegt 1000€ von den 3 anderen bekommt. Also das währe doch etwas oder?" Fragte er grinsend.

,,Ja klingt nicht schlecht." Antwortete ich. ,,Ich erzähl es auch den anderen." Sagte er bevor er das Zimmer verließ. Ihre grünen Augen sind so schön und ihre hellbraunen langen Haare.

Ein Traum. Sie ist einfach nur perfekt. Aber was denke ich nur schon wieder für einen Scheiß? Ich bin ein Badboy und kein Loverboy. Ich muss einfach in nächster Zeit sehr nett zu ihr sein, damit sie sich in mich verliebt und ich sie flachlegen kann.

Ich wurde wegen einem Geräusch von meinen Gedanken unterbrochen. Ich schaute aus dem Fenster. Es war Basti, der gerade in die einfahrt fuhr. Achja, er ist ja gefahren um zu schauen ob Lena bei ihr zuhause ist. Sofort ging ich raus und blieb vor dem Auto stehen.

Pov Lena

Wir kamen wieder bei dieser Villa an. Basti stieg aus und redete mit Leon. Ich hörte ihnen zu was sie sagten. ,,Dieses Weib ist verrückt! Sie hat mir eine scheiß Gitarre auf den Kopf gehauen." Sagte Basti.

Leon sagte lachend ,,Jetzt kannst du dich nicht mal mehr gegen ein Mädchen währen?" ,,Ach halt doch die Klappe!" Sagte Basti und ging. Dann war das Gespräch vorbei.

Leon öffnete die Autotür und sagte ,,Na? Hast du mich vermisst?" Ich verdrehte meine Augen  ,,Wirst du mich eigentlich irgendwann mal in ruhe lassen?" Fragte ich. ,,Glaub nicht." Antwortete er grinsend.

Er reichte mir seine Hand, doch ich nahm sie nicht an. Ich stieg ohne seine Hilfe aus dem Auto. Ich ging ihm nach, weil ich wusste, dass es sowieso keinen anderen ausweg zur Zeit gab.

Scheiß Badboys...!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt