Ankunft am Camp

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Clarkes P.o.V.
Mein Wecker klingelte. Ich schaute müde und verschlafen auf den Wecker. "7:15". "Zeit aufzustehen." Lächelte meine Mutter als sie zur Tür reinkam. Ich stand müde auf machte mich frisch und zog mir meine Klamotten über. Ich Band meine Blonden Haare zu einem hohen Zopf. Danach lief ich zu meiner Mutter. "Morgen" Lächelte ich müde und aß mein Frühstück. Nach 20 Minuten war ich fertig und Packte noch meinen Rucksack. "Kanns los gehen?" Fragte meine Mutter. Ich nickte stumm und stieg ins Auto. Die Fahrt ins Camp dauerte 1 Stunde.

 Die Fahrt ins Camp dauerte 1 Stunde

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"So, viel Spaß. Und stell nichts an!" Lächelte meine Mutter. Ich lächelte. "Keine Sorge!" Dann stieg ich aus und winkte ihr nach.

Als ich zum Camp lief,  standen schon einige Jugendliche vor dem geschlossenen Tor. "Hey wieso ist das Tor noch zu?" Fragte ich ein Mädchen mit Dunkeln Haaren die ihr über die Schulter gingen. "Keine Ahnung. Eigentlich müsste es schon seit 10 Minuten offen sein" Antwortete sie. "Komisch." Dachte ich und klopfte an das Tor. "Hallo?!" Rief ich erneut und hämmerte gegen die Tür. Keiner öffnete. Ich hämmerte lauter dagegen. "Lass es! Du weckst die wilden Tiere sonst noch!" Meinte ein Junge sarkatisch. Ich sah ihn gernervt an. Er hatte einen gut- gebauten Körper, seine Haare waren dunkelbraun und sie waren mit locken übersehen, er hatte viele Sommers Sprossen was irgendwie süss aussah.


"Wie witzig" Meinte ich ironisch

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"Wie witzig" Meinte ich ironisch. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf Ein Sturm zog auf. Es fing an zu regnen. "Das ist jetzt nicht wahr oder?!" Fauchte ich. "Macht es deine schöne Friseur kaputt?" Grinste der Junge mit den Sommersprossen gemein. "Bellamy lass gut sein!" Meinte das Mädchen neben ihm als sie meinen Blick sah.

Es wurde immer windiger

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Es wurde immer windiger. "Hey! Was soll das!! Macht die verdammte Tür auf!" Schrie ich sauer. Jemand legte mir die Hand auf die Schulter. "Prinzessin du kommst heut nicht mehr in dein Schloss" Lachte ein anderer Junge. Ich wollte ihn gerade schlagen als mich jemand zurück hielt. "Murphy!! Hals Maul!" Schnautzte der andere wo anscheinend Bellamy hieß. Und ließ dann meine Hand los. "Danke aber ich kann mich selbst verteidigen" Sagte ich genervt und lief in Richtung Wald. "Hey! Wo willst du hin?" Rief das Mädchen und rannte mir Nach. "Weg Von denen!" Antwortete ich und sah zu der Gruppe zurück. "Gut ich komme mit!" Lächelte sie. ""Nein, es ist zu gefährlich", Widersprach ich. "Hey, ich bin kein kleines Kind mehr!", Brummte sie. "Na schön. Dann komm!", Willigte ich ein. "Ich bin Octavia." "Clarke", Sagte ich. Sie nickte und folgte mir. "Octavia Wo willst du hin?" Rief Bellamy und kam angerannt. Ein paar folgten ihm. "Clarke und ich suchen nach einem Unterschlupf." Antwortete sie und drehte sich wieder um. "Spinnst du! es wird bald dunkel...es ist zu gefährlich.", Entgegnete er ernst. "Ja deshalb ja!", meinte ich und sah Bellamy an. "Die ist doch verrückt.", Mischte sich Murphy ein. Sauer funkelte ich ihn an. "Okay, aber unter einer Bedingung!", Sagte er. "Die wäre?", Fragte ich verwirrt. "Murphy und ich kommen mit!", Antwortete er. "Na ganz toll.", meinte Octavia und verdrehte die Augen. "Einverstanden.", Sagte ich. "Adam, du bleibst hier und wartest mit den anderen. Vielleicht öffnet jemand noch die Tür." Sagte er. "Wir kommen zurück wenn wir etwas finden" meinte Bellamy. . Wir liefen ahnungslos im Wald. Es regnete noch immer. Meine Kleidung klebte an meiner nassen Haut. Ich öffnete meinen Zopf und schmiss meine klitsch nassen Haare zurück. "Weisst du überhaupt wohin?!" Fragte Murphy. Ich antwortete nicht. Plötzlich blieb Bellamy stehen. "Was ist?" Fragte Octavia. Es raschelte. Nein es knirschte. Ich drehte mich zu Bellamy. "Achtung!", rief Bellamy und schubste mich zur Seite. Ein tiefer Graben erschien neben mir. Wenn Bellamy mich nicht weggeschubst hätte, würde ich jetzt wahrscheinlich tot sein. Dummer weise knickte ich um. "Was zum teufel passeer hier?!", Fragte Bellamy geschockt. Ich sah ihn unsicher an. Als ich versuchte aufzustehen, knickte ich wieder zusammen. Mein Bein tat höllisch weh. "Shit", fluchte ich. "Ähm Leute... Schaut doch!"; Rief Murphy panisch und zeigte hinter mich. "Clarke steh auf! Schnell", Schrie Octavia panisch und zeigte auf die Risse auf dem Boden die immer näher kamen. "ich kann nicht! Mein Bein ist verstaucht!", Rief ich verzweifelt. "Ich sterbe nicht wegen ihr!" Schrie Murphy und zerrte an Bellamy das er weiter laufen sollte. "Bellamy! Sie ist es nicht wert" Schrie er weiter. Bellamy sah mich an ich versuchte aufzustehen doch es gelang mir nicht. "Bell. Bitte helf ihr! Bitte!" Rief Octavia bittend. "Murphy! Geh mit Octavia weiter. Wir kommen nach!", Rief er und sah Octavia an. Sie nickte und lief mit Murphy weiter. Die Risse wurden immer größer. Es Quellte Rauch heraus. Ich fing anzuhusten. "Prinzessin. Hey" Sagte Bellamy. "Verschwinde! Ich brauch dich nicht!" Schrie ich sauer und sah ihn mit Tränen an. "Was du nicht sagst! Komm steh auf!" Meinte er. "Was zum Teufel ist das?!" Fragte er erneut. Er wollte mir helfen doch ich stritt es ab. "Lass mich!" Zischte ich und hielt mein Bein. "Man bist du stur", Sagte er bevor er mich am Arm packte und zu sich hoch zog. Kurz sah ich ihm in die Augen. Los jetzt!", Unterbrach er unseren Augenkontakt und legte einen Arm um meine Hüfte. Schnell liefen wir weiter. Nach einigen Minuten blieben wir vor einer Schlucht stehen. "Bellamy! Pass auf" Rief ich verzweifelt. "Scheisse!" Sagte er ernst und drehte sich um. Er suchte einen Ausweg. Doch rechts war der Boden schon weg und links war der Boden schon zurhälfte weg. "Bell! Kommt hier her!" Schrie Octavia. Wir liefen los und kamen bei ihr an. "Wohin?!" Fragte ich. Octavia rannte los, und wir rannten ihr nach. Wir kamen an einem See an der in der Mitte eine kleine Insel hatte. "Los hier her!" Schrie Murphy und winkte uns. "O'! helf mir." Sagte Bellamy zu Octavia. Sie stützten mich und zusammen schafften wir es durch das Wasser auf die Insel. Ich setzte mich erschöpft und unter Schmerzen auf den Boden. Bellamy setzte sich neben mich. "Danke", Sagte ich und lehnte mich an einen Baum an. "Dachtest du wirklich ich lass dich sterben?" Grinste Bellamy. Ich musste leicht grinsen."Leute? Das solltet ihr euch ansehen!" Rief Murphy. Wir gingen zu Murphy. Fast der ganze Boden war weg. "Es hat aufgehört!" Meinte Octavia. "Denkt ihr die anderen sind Tod?" Fragte Murphy. Keiner wusste eine Antwort. "So etwas habe ich noch nie gesehen.." Sagte Octavia verblüfft. Alle stimmten ihr zu. Plötzlich wurde mir schwindlig. Ich hielt mich an Bellamys Arm fest und kippte um.
"Clarke!" Hörte ich Octavia rufen. Dann wurde mir schwarz vor Augen.

So liebe Leser/innen. Das war mein erstes Kapitel😊 nimmt es mir nicht persönlich wegen den Rechtschreibfehlern und sonstiges...😂 ich hoffe euch gefällt es! Was denkt ihr sind die anderen Tod? Oder warum hat das Camp die Tür nicht aufgemacht? War das eine Falle? Das werdet ihr schon bald erfahren...☺
Freue mich über eure Meinung❤ Verbesserungsvorschläge sind natürlich erlaubt😊

Bellarke - Wir halten zusammen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt