Bellamys P.o.V
Ich kam vom jagen zurück. Zu meinem Pech habe ich nichts Gefangen. Heute war nicht mein Tag. Genervt ging ich zurück zum Haus. Als ich Rein kam redeten alle wild durcheinander. Wen ich dann sah glaubte ich nicht. Mein Herz raste. Ich hatte die Befürchtung das mein Herz gleich stehen blieb. Es war Clarke!! Sie stand mit dem Rücken zu mir. "Bellamy", Sagte Japser das es alle hören kannten. Clarke drehte sich um. Sie starrte mich an.Fast 1 Monat ist vergangen. Clarkes Haare waren etwas länger und zerzaust. Ihre blauen Augen funkelten vor Freude. Meine Augen wurden glasig. Genau wie die von Clarke. Sie lächelte mich an. "Lassen wir die beiden mal allein", Meinte Octavia. Alle verließen die Hütte. Nun standen Clarke und ich uns gegenüber. Ich stand wie angewurzelt da.
Wie ich mich versah Schlang Clarke ihre Arme um mich. Ich erwiderte es und zog sie an mich. "Ich bin so froh das du lebst!", Flüsterte ich ein paar Tränen liefen mir über die Wangen. Clarke sagte nichts sondern drückte mich fest.
(Die Bilder sind zwar unterschiedlich. Aber es sollte nur die Gesichtsausdrücke zeigen. Achtet einfach nicht auf die Kleidung etc)"Ich bin auch froh, das es dir gut geht", Sagte sie dann. Mindestens 2 Minuten hielten wir uns in den Armen. Von draußen konnte ich erkennen wie Gina uns sauer ansah. Nun löste sich Clarke aus der Umarmung. Sie sah mich lächelnd an.
"Ich bin erstaunt das du keine Wunden im Gesicht hast". Mir entwich ein lächeln. "Naja du hingegen siehst nicht so gut aus. Wie geht es dir?", Fragte ich besorgt und sah zu ihrem Bauch. Sie zog ihr Shirt Einwenig hoch. Die wunde wurde genäht. Ich Verstand das nicht. "Warst du das?", Fragte ich. "Nein, es gibt etwa 3 Tage entfernt ein kleines Dorf mit Menschen. Ein Mädchen namens Lexa hat mich gefunden und hat meine Wunden verarztet.", Erklärte sie und ließ ihre Shirt wieder über ihren Bauch fallen. "Was? Hier leben Menschen?!", Fragte ich ungläubig. Clarke nickte. Mir kam eine Träne. Ich wischte sie schnell weg. "Alles gut?", Lachte Clarke. "Ja, ich bin nur Froh das du da bist", Antwortete ich. "Das bin ich auch", sagte sie. "Wie seid ihr entkommen?", Fragte sie schließlich. Ich erzählte ihr alles. "Das war ein guter Plan. Ich wusste das du das schaffst", Lächelte Clarke leicht. "Du warst meine Hoffnung, das wir es schaffen", Meinte ich. Sie sah mich Fragend an. "Naja. Du hast mir die Hoffnung gegeben. Das ich es schaffe. Ich hab nie die Hoffnung aufgeben, das du noch lebst" Erklärte ich. Sie lächelte. Die anderen kamen wieder rein. Zusammen erzählten Clarke und ich was sie im Camp gehört hatte. Das sie alle sterben ,weil sie kein Blut mehr haben. "Jetzt wo wir alle wieder zusammen sind, können wir doch nach hause oder?", Fragte Gina. Ich sah Clarke an. Sie sah müde aus. "Reden wir morgen darüber.", entschied ich. Clarke sah mich dankend an. Sie verließ die Hütte. Ich wollte ihr nach doch Gina hielt mich auf. "Bell. Gehen wir zusammen schwimmen?", Fragte sie. Eigentlich hatte ich keine Lust zum schwimmen. Aber Gina würde sonst Verdacht schöpfen also willigte ich ein.
Was sollte ich jetzt mit Gina machen? Weiter so tun alsob ich sie liebe? Immer wenn Clarke in meiner näher war, gribellte mein ganzer Körper. Bei Gina war es nicht mehr so... aber vielleicht empfand Clarke nicht so wie ich. Eigentlich wusste ich selbst nicht, was ich für Clarke empfand. Ich sollte es noch nicht überrumpeln.Its bellarke time❤😍
Hoffe es gefällt euch!
Freue mich auf eure Rückmeldungen💖
LG lari
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Bellarke - Wir halten zusammen!
Fanfiction100 kriminelle Jugendliche werden in ein Camp geschickt. Als sie am Camp ankommen ist alles merkwürdig. Von einem moment in den anderen wird es finster. Es passieren seltsame Dinge. Nun sind sie auf sich selbst gestellt. Jetzt heisst es Teamwork. Un...