Bellamys P.o.V
Lächelnd sah ich zu Clarke die an mir lehnte und schlief. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss auch die Augen. Nun kam mir wieder der Gedanke. Octavia. Ich konnte mich nicht von ihr verabschieden. Hoffentlich stellt sie nichts schlimmes an. Dann schlief ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich von lautem Gewitter auf. Blitze schlugen im Wald ein. Der Donner Grollte hinterher. Plötzlich spürte ich Wie Clarke zusammen zuckte als der Donner zuhören war. "Tut mir leid", Flüsterte sie und setzte sich auf. Ich lächelte leicht. "Hab ich dich geweckt?", Fragte sie. "Nein.", Antwortete ich. Clarke sah in die Dunkelheit. Sie winkelte ihre Füße an und legte ihren Kopf darauf. Der Regen wurde immer stärker und es fing an zu stürmen. Clarkes Haare wehten im Wind. Als der Regen aufhörte stand Clarke auf und ging näher zum Dach Ende. "Prinzessin?", Flüsterte ich und stand auf. Sie drehte sich um. "Pass auf! Der Boden ist rutschig", Antwortete ich. "Natürlich Sir", scherzte sie und ging weiter. Ich musste grinsen. Langsam folgte ich ihr. Clarke sah sich den Hof genauer an. Keine Wachen. Wahrscheinlich schliefen alle. Oder waren im Camp drin denn es War kalt und windig. "Das wäre unsere Chance", Meinte Clarke und sah mich an. "Nein. Im Dunkeln ist das viel zu gefährlich!", Antwortete ich ernst. "Aber wenn es hell ist dann sehen uns die Wachen", Sagte sie. "Wir finden einen Ausweg" Ich ging wieder etwas zurück. "Bellamy. Wie wollen wir hier abhauen? Jetzt ist unsere beste Chance!", Rieg sie leise. "Uns fällt immer Etwas ein. Ich schlage vor wir wir ruhen uns aus. Antwortete ich. "Aber Diesesmal ist es anderst. Hör mir bitte zu!", Sagte sie mit einem ernsten Ton. Ich Schnaufte. Ich spürte Clarkes wütenden Blick im Rücken. Sie wollte mir nach doch sie rutschte auf einer Kaputten Dachziegel aus und rutschte die Ziegeln hinunter. Ich hörte nur noch ein kleinen Schrei. Wie der Blitz drehte ich mich um. "Clarke?!", Rief ich so leise es ging. Vorsichtig rannte ich zum Dach Ende. Sie hielt sich an einer Wasserleitung die etwas weg vom Dach Hing. Ich sah sie verzweilfet an. Die Leitung krachte. Sie war Rostig. "Greif meine Hand", Sagte ich und streckte meine Hand aus. Sie streckte ihre linke Hand aus und packte meine Hand. Ich Umgriff sie fest. Mit meiner anderen Hand hielt ich mich an dem Gitter des Daches fest. Schmerz Ließ meine Hand durchfließen. "Lass los! Ich hab dich!", Meinte ich zuversichtlich. Sie nickte und ließ los. Ich kippte nach vorne. Clarke blickte mich ängstlich an. Ihre Hand rutschte. "Bellamy?", Stotterte sie als sie es merkte. Ich zog Clarke zu mir, der letzte zug war etwas zustark. Sie Viel auf mich und wir landeten auf dem Dach. Aufeinander. Clarke sah mir direkt in die Augen. Nur noch paar Zentimeter waren unsere Lippen auseinander. Sie Schnaufte mich an. Ich spürte ihren warmen atmen. Als sie die Lage wieder im griff hatte stieg sie von mir. "Danke", Lächelte sie verlegen. Sie streckte mir die Hand aus und half mir hoch. "Gerngeschehn", zwinkerte ich ihr zu. "Bellamy?", Hörte ich sie sagen. Nun merkte ich auch wie ich sie ansah. Schämend sah ich auf den Boden. "Ist alles okey?", Fragte sie mich. "Wenn man es so nennen kann. Dann ja", Antwortete ich. "Hey, ich Weiss wie es dir geht. Octavia hat das nicht so gemeint. Sie ist einfach nur verzweifelt. Und sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte.", Sagte Clarke. "Ich hab sie verloren...", Meinte ich verzweifelt. "Nein! Sie wird sich wieder einkriegen. Geb ihr Zeit. Alles was passiert ist, muss sie verdauen. Genau wie wir", Erklärte Clarke. Wahrscheinlich hatte Clarke recht.Hallo❤🙈
Ein neues Kapitel für euch!😌
Hoffe es gefällt euch💘
Ich bedanke mich bei euch das ihr so aktiv seit.😙😊
Freut mich sehr!
LG lari
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Bellarke - Wir halten zusammen!
Fanfiction100 kriminelle Jugendliche werden in ein Camp geschickt. Als sie am Camp ankommen ist alles merkwürdig. Von einem moment in den anderen wird es finster. Es passieren seltsame Dinge. Nun sind sie auf sich selbst gestellt. Jetzt heisst es Teamwork. Un...