Clarkes P.o.V
Bellamy sollte froh sein das Echo nicht gekommen ist. Sie hätte ihn höchst wahrscheinlich umgebracht. Es war süß von ihm, dass er sich um mich sorgte, aber das ist jetzt ziemlich unpassend. Wir sollten uns darauf konzentrieren, wie wir hier entkommen können. Wir mussten unbedingt zu diesem Bunker um aus diesem Wald rauszukommen.
"Ich verdurste noch", brummte Octavia und kickte einen Stein gegen die Wand. "Eher gesagt verrecken wir hier drin", meinte Murphy. "Wir kommen hier schon raus. Ich sorge dafür", mischte ich mich ein. "Ach ja, und wie?", fragte Murphy und sah mich forschend an. "Ich muss irgendwie mit Lexa reden. Sie wird uns helfen", erklärte ich. "Und hast du Lexa in den letzten Tagen schon irgendwo gesehen?", mischte sich Bellamy ein. "Vielleicht ist sie ja schon tot", meinte Murphy. Ich sah ihn sauer an. "Was? Könnte doch möglich sein", sagte er und zuckte mit den Schultern. "Lexa gehört zu ihnen. Die würden das nie zulassen", wiederspach ich. "Wieso hat Echo dich überhaupt verprügelt?", fragte Octavia. Ich sah sie an. "O!", flüsterte Bellamy und schüttelte den Kopf. "Nein ist schon okay. Sie hat mich verprügelt, weil wir ihre kleine Schwester getötet haben", antwortete ich und schluckte. Mir kamen wieder die Erinnerung hoch, als Lily fast gestorben wäre. Doch dank Lexa ist sie das nicht. Auch Bellamy kamen wieder die Erinnerungen hoch. Octavia nickte verständlich. "Und sie hat dich eifnach gehen lassen?", fragte Murphy. "Nein. Echos Vater hat mich gehen lassen. Da wir unsere Strafe schon bekommen haben", meinte ich. "Welche Strafe?", Fragte Octavia. "Sie denken das Lily tot ist.", antwortete Bellamy. "Aber das ist sie nicht, deshalb dürfen sie das nie erfahren!", Sagte ich ernst und sah zu Murphy. "Was schaust du mich so an?", Zischte er und schaute mich etwas sauer an. Es vergingen wieder einige Stunden bis sich etwas an der Tür tat. "Clarke", Flüsterte Octavia. Ich sah zur Tür und sah Echo mit 3 Wachen. Sie deutete auf mich und die Wachen öffneten die Tür und liefen auf mich zu. Bellamy stellte sich wie immer schützend vor mich. "Was wollt ihr von ihr?", Fragte er und sah den Wachen genau in die Augen. In seinen Blicken spürte ich Wut, Verzweiflung und Angst. "Geh aus dem Weg!", Brummte die eine Wache. Doch Bellamy blieb angewurzelt stehen. Keiner sagte oder unternahm etwas. "Entweder du gehst auf der Stelle zur Seite oder wir bringen dich dazu", Meinte die Wache. Bellamy bewegte sich nicht sondern verschärfte seinen Blick. Die Wachen zögerten nicht lang. Ein beitgebauter Mann betritt den Raum und zog Bellamy zur Seite und hielt ihn. Dieser werte sich mit all seiner Kraft aber er hatte keine Chance. "Nein! Lass mich sofort los!!", Schrie Bellamy verzweifelt. "Was wollt ihr verdammt!", Fragte Octavia. "Sie", Antwortete die Wache. "Dann nehmt mich, aber lasst meine Freunde gehen!", Sagte ich bittend und sah zu Bellamy. Dieser sah mich ernst an. "Komm mit", Zischte die Wache und packte mich am Arm. "Versprecht mir das ihr sie gehen lasst!", Flehte ich und sah Echo an. Sie nickte der Wache zu. Sie packten mich und schleiften mich aus dem Raum. "Clarke!", hörte ich Bellamy rufen.
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Hey nach langem meld ich mich mal wieder mit einem neuen Kapitel ❤️
Tut mir echt leid das ich so inaktiv bin aber ich hab gerade echt keine Zeit und so. Naja ich hoffe ihr Versteht das😊
Hoffe euch gefällt das Kapitel🙌🏻
Lg lari
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Bellarke - Wir halten zusammen!
Fiksi Penggemar100 kriminelle Jugendliche werden in ein Camp geschickt. Als sie am Camp ankommen ist alles merkwürdig. Von einem moment in den anderen wird es finster. Es passieren seltsame Dinge. Nun sind sie auf sich selbst gestellt. Jetzt heisst es Teamwork. Un...