Clarkes P.o.V
Seit einem Tag lag ich auf dem kalten dreckigen Boden und rührte mich kein bisschen. Ich wünschte das ich Tod wäre. Das alles hielt ich nicht durch. Wenn Octavia nicht bald kommt dann verzweifle ich. Die Tür ging auf. Ich hielt den Atmen an. Ein Mann schloss die Tür und lief zu mir. Ich öffnete meine Augen und sah das es Paul war. "Was wollen Sie!?", Zischte ich sauer. Er hielt mir etwas zu trinken hin. Ich nahm es nicht an. "Trink Bitte Clarke!", fehlte er und nahm seine Maske ab. Geschockt blickte ich in sein Gesicht. Ich erkannte es. "Newt..? Aber... Wie..?", stotterte ich mir kam eine Träne. Er lächelte mich an. Es war mein grosser Bruder der wo mir saß. Ich flog ihm in die Arme. Er drückte mich. Er LEBT!!! "Ich versteh das nicht!?", Flüsterte ich unter Schock. Nach der Umarmung streckte er erneut sein Arm mit dem Glas Wasser zu mir. Ohne zu zögern nahm ich es. "Danke", Lächelte ich. "Was machst du hier?",Fragte ich. "Eigentlich wegen Vater.", Antwortete er "Was? Er lebt? Wie kann das sein?, Fragte ich weiter. "Das wir plötzlich verschwunden waren vor ein paar Jahren. Das war nicht Seine Schuld. Wir wurden hier her gebracht. Und als wir erfahren haben das sie all mein Blut wollten bittete Vater um Vergebung. Der Boss sagte das wir für ihn arbeiten sollen. Er stimmte zu und so passierte mir nichts.", erzählte Newt."Hast du mit ihm gesprochen?", Fragte ich weiter. "Nein. Er Weiss nicht das ich hier bin", Antwortete Newt. "Was? Wieso?" "Ich sollte gehen. Aber als ich hörte das neue Jugendliche eingeliefert wurden musste ich Ihnen helfen. Und als ich deinen Namen las musste ich erst recht da bleiben um dich zu retten!", Antwortete er ernst. Ich lächelte. Nach Jahren hatte ich meinen Bruder zurück. Meinen grossen Bruder. Ich war so froh das ich kaum vergessen hatte was hier passierte. "Clarke. Ich hab gehört das deine Freunde dich retten wollen", Sagte er nach ein paar Minuten. Ich verschluckte mich als ich den Rest aus dem Glas trank. "Wirklich? Woher weisst du das? Wann?", "Keine Ahnung. Aber die anderen wissen es!", Meinte Newt ernst. Ich sah ihn nickend an. "Geh und such meine Freunde. Sie dürfen nicht herkommen. Sonst ergeht es ihnen so wie mir und den anderen wo noch hier drin sind!", Sagte ich. Er sah mich Fragend an "aber... Clarke. Ich lass nicht zu das du stirbst!" "Bitte. Sie dürfen nicht herkommen. Sag es ihnen. Sag ihnen das es mir gut geht.", Flehte ich schwach und sah Newt in seine grünen Augen. Er sah mich etwas sauer an. Dann nickte er. Ich nahm ihn in die Arme. "Ich bin froh das du da bist!" Dann verließ er die Zelle. Nun waren meine Schmerzen weg. Nur für ein paar Sekunden. Doch es fühlte sich toll an.Hey💘
Na wie findet ihr das neue Kapitel?💭
Freue mich auf Rückmeldungen❤🙈
LG lari
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Bellarke - Wir halten zusammen!
Fanfiction100 kriminelle Jugendliche werden in ein Camp geschickt. Als sie am Camp ankommen ist alles merkwürdig. Von einem moment in den anderen wird es finster. Es passieren seltsame Dinge. Nun sind sie auf sich selbst gestellt. Jetzt heisst es Teamwork. Un...