Sonnenaufgang

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Bellamys P.o.V

Ich war froh, das Clarke und ich uns ausgesprochen hatten. Ich hasste es wenn wir uns aus dem Weg gingen. Und ich hasste es, wenn wir uns streiten. Denn mir lag viel an Clarke. Was genau wusste ich noch nicht richtig. Ob es nur freundschaftlich war, oder mehr als das. Die Sonne ging langsam auf. Ich drehte mich zu Clarke. Sie schlief noch, doch ich weckte sie auf. "Prinzessin, willst du den schönsten Sonnenaufgang sehen?", Flüsterte ich. "Hm...", Brummte sie müde und öffnete langsam ihre Augen. Ich grinste sie an und sah in ihre schönen blauen Augen. "Komm! Ich weiß den perfekten Platz dafür! Die beste Aussicht haben wir auf dem Felsen!", Sagte ich und zeigte auf den Felsen. Ich stand auf und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie an, und ich zog sie hoch. "Na los! Auf was wartest du?", Fragte sie und war plötzlich hell wach. "Du weißt doch nicht mal welchen Felsen ich meine!", Rief ich ihr nach. Sie drehte mich um. "Woher willst du das wissen?", Fragte sie grinsend. Ich lief zu ihr und zusammen liefen wir los.

-20 Minuten später-

Wir kamen an dem Felsen an und kletterten hoch. "Pass auf! Die Steine sind locker und brüchig", Rief ich Clarke zu die noch weiter unten war. "Alles klar Sir!", scherzte sie. Ich kam oben an und wartete auf Clarke. Der Sonnenaufgang war wunderschön.  "Mach schneller, wenn du den Sonnenaufgang nicht verpassen möchtest!", meinte ich und schaute runter zu ihr. "Jaja. Ich bin ja schon da!", Schnaufte sie. Ich half ihr hoch. Sie erstarrte bei dem Anblick des Sonnenaufgangs.

Der ganze Himmel war mit allen möglichen Farben versehen

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Der ganze Himmel war mit allen möglichen Farben versehen. Ein bisschen Lila, rot, Pink. Ich sah zu ihr und musste grinsen. "Das ist wunderschön!", Sagte sie und ihre Augen leuchteten dabei vor Freude.

 "Das ist wunderschön!", Sagte sie und ihre Augen leuchteten dabei vor Freude

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"Ja, das ist es!", Stimmte ich zu. Lange saßen wir da und beobachteten den Sonnenaufgang. "Wieso zeigst du mir das?", fragte Clarke nach einer Weile. "Weil ich nett bin", Scherzte ich. Sie lächelte leicht. "Sag schon!", forderte sie mich weiter auf. "Keine Ahnung. Weil es eins der wenigen Dinge ist, die hier schön sind.", Antwortete ich und sah gerade aus. Clarke blieb stumm. "Wir werden hier raus kommen!", Meinte sie schließlich. "Wie denn? Hier ist unendlich viel Wald. Es ist wie ein Labyrinth. Und wenn diese Menschen hier schon leben, dann heißt das, dass sie hier auch nicht raus gekommen sind", Sagte ich ernst. "Willst du damit sagen der Wald ist verhext!", Fragte Clarke und musste kurz lachen. "Nein! Aber hier gibt es kein Entkommen. Sonst wären diese Menschen schon längst weg!", Antwortete ich. "Du hast recht. Wieso diese Leute immer noch hier sind, ist komisch. Wir sollten sie fragen.", Sagte Clarke und stand auf. Ich sah sie verwirrt an. "Bist du verrückt. Wir sind da nicht mehr Willkommen", Meinte ich unsicher und stand auf. "Aber wir können Lexa fragen", Sagte sie und sah mir in die Augen. Ich verdrehte meine Augen. Ich konnte Lexa nicht austehen. Trotz das sie Clarke zweimal gerettet hat "Okay. Aber lass uns erst noch den restlichen Sonnenaufgang genießen.", Meinte ich und setzte mich wieder an den Abgrund. Clarke setzte sich neben mich.

Bellarke - Wir halten zusammen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt