100 kriminelle Jugendliche werden in ein Camp geschickt. Als sie am Camp ankommen ist alles merkwürdig. Von einem moment in den anderen wird es finster. Es passieren seltsame Dinge. Nun sind sie auf sich selbst gestellt. Jetzt heisst es Teamwork. Un...
Langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag nicht mehr draussen im Wald sondern in einer Höhle. Neben mir knisterte ein Feuer. Es war schön warm. Als ich meine Wunde ansah, erstarrte ich. Sie wurde genäht und ausgebrannt. Wer hatte das getan? Plötzlich hörte ich Schritte. Ich fuhr zusammen. Verzweilfet sah ich mich nach einem Gegenstand um, fand aber nichts. Als ich einen Schatten sah rutschte ich heckitsch zurück. Die Person lief um die Ecke. Eine Frau höchstens 25 stand vor mir. Ich starrte sie an.
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"Wie bin ich her gekommen? Und wo bin ich überhaupt?", Fragte ich und sah mich um. "Ich habe dich gefunden, du lagst halb tot auf dem Boden", Antwortete sie. Ich betrachtete meine Wunde am Bauch. "Ich hab deine Wunde behandelt", Lächelte sie. Ich nickte dankbar. "Wielang bin ich schon hier?", fragte ich. "3 wochen. Du bist immer wieder aufgewacht. Doch dann gleichdarauf wieder eingeschlafen.", antwortete sie. "Was?! 3 wochen! Das kann nicht sein! Bellamy..", stotterte ich. Wacklig stand ich auf doch ich knickte wieder ein. "Hey, du bist noch nicht soweit", Flüsterte sie und half mir. "Doch, ich muss meine Freunde retten", Antwortete ich ernst und humpelte Richtung Ausgang. "Warte. Wo sind deine Freunde?", Fragte sie. "Ich hab sie zuletzt im Camp gesehen", Antwortete ich. "Dort kannst du nicht zurück. Du weisst nicht was sie mit ihnen machen!", Meinte sie ernst. "Oh doch, das Weiss ich...", Antwortete ich und sah das Mädchen an. Sie war gross und schlank hatte langes braunes Haar. "Du bringst dich damit selber in Gefahr.", Sagte sie warnend. "Ich hab es schonmal geschafft... und ich muss es tun. Es sind meine Freunde", Meinte ich. "Ich versteh dich. Natürlich würde ich auch alles tun, um meine Leute zu retten... Doch es muss eben auch Opfer geben", Erklärte sie kalt. Ich sah sie geschockt an. "Du willst sagen das ich meine Freunde sterben lassen soll?!". Sie sah mich mit einem "du hast keine andere Wahl" Blick an. "Niemals werd ich das tun!", Sagte ich sauer und ging aus der Höhle. Draussen stand ich in einem kleinem Dorf. Es war mit Felder und Hütten belegt. Erwachsene und Kinder liefen herum.
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Das Mädchen kam angelaufen. "Wo bin ich?", Fragte ich sie staunend. "In meinem Dorf.", Antwortete sie. "Lexa! Wer ist dieses Mädchen!?", Hörte ich jemanden rufen. Lexa drehte Sich um. "Vater. Sie war verletzt...und ich hab gedacht ich helfe ihr.", Erklärte sie. Ihr Vater sah mich misstrauisch an. "Ich werde sowieso gleich gehen..", Sagte ich. "Nein du bist noch nicht bereit. Deine Wunde muss verheilen", Entgegnete Lexa. "Lexa sie kann nicht hier bleiben! Und das Weisst du!", Meinte ihr Vater. "Vater... Bitte", Flehte Lexa. "Lexa...", oder wie ihr Name war. "Ich kann auf mich selbst aufpassen. Ich bin dir dankbar das du mir geholfen hast, aber ich muss sie Retten!", Sagte ich. Lexa starrte mich an.
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"Okey, wie du willst", Meinte sie. Ich nickte und ging an ihnen vorbei.
Hey❤💫 Hoffe euch gefällt das Kapitel! DenktihrLexaundClarkewerden sich näher kommen? Wollt ihr es? Schreibts in die kommis❤ LG lari
