Clarkes P.o.V
Ich wartete schon mehr als 10 Minuten. Vielleicht hatten sie es sich doch anderst überlegt. Und sie wollten doch nicht mit gehen. Gerade wollte ich gehen als ich Schritte hörte ich drehte mich um und richtete meine Pistole in die Richtung. "Da seit ihr ja!", Brummte ich als Bellamy und Murphy vor mir standen. Ich steckte die Pistole in meine Tasche zurück. "Ja, es gab noch was zu klären. Können wir los", meinte Bellamy. Ich nickte etwas verwirrt. "wartet mal!", Flüsterte ich nach circa einer halben Stunde. Bellamy und Murphy blieben stehen. "Was ist? Wir können hier nicht halten, hier ist das Dorf von Lexa!", Sagte Murphy leise. "Ich weiß, ich muss kurz zu ihr.", Erklärte ich und sah die beiden an. "Bist du verrückt. Die töten dich!", Widersprach Bellamy geschockt. "Ich muss aber! Ihr wartet hier!", Sagte ich. "Nein! Das ist eine dumme Entscheidung", Meinte Bellamy ernst. "Ich muss wissen ob es einen Weg gibt! Sonst Irren wir hier Wochen herum! Wenn wir wissen wo es lang geht, wissen wir auch wohin und finden ihn schneller!", Meinte ich verständlich. "Sie hat recht!", Stimmte Murphy zu. Bellamy sah ihn sauer an. "Ich bin nicht lang weg. Versprochen", Sagte ich und ging auf Lexa ihr Dorf zu.
"Was willst du hier Fremde!", Riefen einige Leute als ich in das Dorf lief. Ich lief einfach weiter und beachtete sie nicht weiter. Plötzlich kam jemand und schlug mich ins Gesicht. Ich hielt mir schmerzhaft meine Nase, sie blutete. "ECHO! GEH WEG VON IHR!", Schrie eine bekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, es war Lexa. "Komm!", Flüsterte Lexa mir zu. "Sie darf hier nicht sein Lexa. Sie ist nicht deine Schwester oder deine Freundin!", Meinte Echo ernst. "Doch, sie ist meine Freundin!", sagte sie zu Echo. "Aber ihr seit nicht zusammen. Also muss sie gehen oder ich schlag sie erneut das sie endlich geht!", Brummte Echo. "Das sind wir", Lächelte Lexa und sah mich an. Erst war ich etwas geschockt. Doch dann spielte ich mit. "Genau", stimmte ich zu. "Ach ja, dann küsst euch um es zu beweisen!", Grinste Echo fies. Lexa und ich sahen uns an, dann küsste sie mich. Geschockt erwiderte ich den Kuss.
Als wir uns lösten sahen wir uns leicht lächelnd an. Echo funkelte uns sauer an und verschwand. "Komm jetzt", Sagte Lexa und zog mich mit. Wir gingen in ihre Höhle. "Was war das gerade?!", Fragte ich verblüfft. "Echo. Sie hasst Fremde.", Meinte Lexa. "Nein nicht sie. Sondern der Kuss?", Sagte ich kopfschüttelnd. "Es musste glaubwürdig aussehen", Meinte sie und tupfte mir das Blut von der Nase. "Danke", Sagte ich und sah Lexa an. "Was willst du hier Clarke?", Fragte Lexa mich. "Ich wollte mich erstmal bei dir bedanken. Ohne dich wäre ich tot. Du hast mir zweimal das leben gerettet", Antwortete ich. Sie nickte. "Und ich wollte dich fragen, ob es hier einen Ausweg hat.", Fuhr ich fort. "Wie meinst du das?", Fragte sie mich leicht verwirrt. "Naja. Wir wollen hier raus aus diesem Wald.", Meinte ich. "Es gibt einen Weg. Man muss durch einen entloß dunklen und engen Tunnel gehen. Meine Leute haben es oft versucht, haben aber nicht lang durchgehalten. Denn der Tunnel zieht Hallusitationen hervor, die schrecklich sind. Sie haben sich gegenseitig umgebracht", Erklärte Lexa. "Und wielang haben sie ausgehalten?", Fragte ich geschockt. "1 Woche.", Antwortete sie. "Und wielang geht der Tunnel?", Fragte ich weiter. "Das weiß ich nicht. Denn keiner kam mehr zurück", Sagte Lexa. "Okay, wo ist dieser Tunnel?", Fragte ich. "Clarke, du wirst sterben. Die Hallusisationen sind schlimm. Du wirst verzweifeln.", Meinte Lexa. "Wo ist er?!", Sagte ich ernst. "Warte hier", sagte Lexa. Sie ging aus der Höhle. Nach 15 Minuten war sie immer noch nicht zurück. "Lexa?", Schrie ich und rannte aus der Höhle. Alle sahen mich verwirrt an. Dann kamen sie auf mich zu. Ich sah mich nach Lexa um, sie war verschwunden. Ich wollte weg rennen doch ich wurde umkreist. Echo kam wieder auf mich zu. "Wolltest du schon gehen?", Fragte sie grinsend. "Ja, geh zur Seite!", Meinte ich und sah sie sauer an. "Nichts da! Erst bekommst du die Gerechte Strafe!", Sagte sie und schlug auf mich ein.
Ich versuchte mich zu verteidigen doch sie war besser. Ich lag auf dem Boden und sie setzte sich auf mich. Dann schlug sie mich mehrmals ins Gesicht. Mein ganzes Gesicht war voller Blut. Meine Lippe war aufgeplatzt und meine Nase blutete. "ECHO! RUNTER VON DEM MÄDCHEN! SIE HAT IHRE STRAFE BEKOMMEN!", Rief ein Mann und tritt vor sie. "Aber Vater, sie hat Elena getötet!", Meinte sie und sah mich wütend an. "Ja, und dafür haben wir ihre Freundin getötet", Antwortete der Mann. Echo ging von mir runter. "Helft ihr auf!", Befahl der Mann seinen Männern. Sie kamen und halfen mir auf. "Verarztet sie!", Sagte er noch. "Nein Danke! ich muss zurück zu meinen Freunden, sie warten", Widersprach ich und lief wacklig davon. Keiner hinderte mich daran. Alle sahen mir nur nach. "Clarke! Was ist passiert?", Rief Lexa und kam angerannt. Als sie mich ansah verstummte sie und wollte mein Gesicht anfassen oder ich tritt einen Schritt zurück. "Wo warst du verdammt!", Fragte ich enttäuscht und sah sie an. "Ich...Ich wollte dir die Karte bringen", Entschuldigte sie sich. "Hast du sie?", Fragte ich hoffnungsvoll. Sie überreichte mir die Karte. "Danke, ich gehe jetzt!", Meinte ich und lief weiter. "Warte! Ich wollte nicht das dir sowas passiert", Sagte sie und hielt mich fest. "Ja, es ist ja nicht deine Schuld.", Lächelte ich leicht. "Ich kann mit dir kommen, damit du nicht allein bist", Schlug sie vor. "Nein. Bellamy und Murphy gehen mit mir", Antwortete ich. "Was? Bellamy lebt?", Fragte sie geschockt. Ich nickte und lief aus dem Dorf.
Mein ganzer Körper schmerzte. Echo konnte wirklich gut zuschlagen.Dieses Kapitel hat mich echt viel zeit gekostet😊😋 ich finde es eigentlich ganz gut. Und ihr?
Freue mich auf eure Rückmeldungen😉
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Bellarke - Wir halten zusammen!
Fanfiction100 kriminelle Jugendliche werden in ein Camp geschickt. Als sie am Camp ankommen ist alles merkwürdig. Von einem moment in den anderen wird es finster. Es passieren seltsame Dinge. Nun sind sie auf sich selbst gestellt. Jetzt heisst es Teamwork. Un...