Echo&Lexa

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Bellamys P.o.V

Das letzte was ich sah, war das Octavia vor mir umfiel. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Was mit Clarke und Murphy passiert war, hatte ich in dem Moment nicht gesehen. "Bellamy! Komm schon wach auf!", hörte ich neben mir jemand flüstern. "Lass ihn verdammt! Er wacht schon von selber auf", zischte eine genervte Stimme. Die Stimmen konnte ich trotz das ich nicht ganz bei Bewusst war entschlüsseln. Clarke& Murphy. Aber wieso stritten sie sich? "Wir müssen ihn wach bekommen! Wir müssen uns einen Plan ausdenken, wie wir hier raus kommen. Denn Echo wird uns umbringen!", Erklärte Clarke. "Ach ja und wieso das?", Fragte Murphy. Was mir erst jetzt durch den Kopf schoss war, wo war Octavia? Ist ihr was passiert? Ist sie verletzt!? Bellamy wach auf!! Ich öffnete meine Augen und rappelte mich auf. "Seht mal! Dornrösschen ist aus ihrem Winterschlaf erwacht!", scherzte Murphy. Ich sah ihn sauer an. "Bell!", Lächelte Octavia neben mir und umarmte mich. Ich war froh das es ihr gut ging. Als sie mich los ließ, piepsten meine Ohren. Ich verzog mein Gesicht. "Alles okay?", Fragte Clarke die an der Tür stand. Ich nickte. "Wo sind wir?", Fragte ich und sah mich um. Wir befanden uns in einem kleinen Raum. Er war unterirdisch. "Wir sind im Dorf von Echo und Lexa!", Meinte Clarke. "Sie haben uns hier her gebracht, nachdem sie uns in eine Falle gelockt haben", Brummte Murphy. "Wir sind hier schon seit 2 Tagen und nichts ist passiert. Was ist wenn sie uns nur verhungern lassen", Fragte Octavia und sah zu Clarke. "Das glaub ich kaum", Widersprach sie. "Und was haben die dann vor?", Fragte Murphy. "Weiß ich nicht", Antwortete Clarke. "Wir müssen hier raus!", Meinte ich dann und stand auf. Mein Bein schmerzte immer noch. "Was denkst du haben wir in den letzten Tagen versucht?", Sagte Murphy und setzte sich hin. "Es gibt kein Fluchtausgang außer diese Tür", fügte er hinzu und zeigte auf die Tür. Ich seufzte. Plötzlich hörten wir Schritte. "Ach seht mal, Dornröschen ist auch mal wach!", grinste Echo. Ich verschränkte die Arme. In meinem Augenwinkel sah ich wie Murphy sich das lachen verkneifen musste. "Echo! Was willst du von uns?", Fragte Clarke und sah sie böse an. "Das werdet ihr schon raus finden.", Antwortete sie und lief los. "Wenn es um Lexa und mich geht! Dann ist es nicht ihre Schuld! Sondern meine", Rief Clarke ihr nach. Doch Echo lief weiter. "Was ist passiert zwischen euch?", Fragte Octavia. "Ist nicht so wichtig!", Meinte Clarke und sah auf den Boden. Irgendwas stimmte da doch nicht.

Die Sonne ging unter, und Echo hatte uns immer noch nicht gesagt was sie von uns wollte. Octavia und Murphy schliefen schon. Sie waren total erschöpft. Clarke sahs an der Wand und starrte an die Wand gegenüber. "Wieso ist Echo so wütend auf uns. Und sag mir nicht weil wir in ihre Falle getappt sind", Meinte ich und sah zu Clarke die immer noch an die Wand starrte. Clarke antwortete nicht. "Clarke?", Fragte ich vorsichtig. Sie blinzelte mehrmals und drehte dann ihren Kopf zu mir. "Ich weiß es nicht.", Antwortete sie. "Clarke!", Hackte ich nach und verschränkte die Arme. Sie atmete genervt aus. "Es ist etwas zwischen Lexa und mir vorgefallen. Und dann hat Echo mich verprügelt!", sagte Clarke und strich sich über ihre Arme. "Warte, Echo war das?", Fragte ich wütend. Clarke nickte. "Aber darum geht es jetzt nicht!", Meinte sie ernst. "Und ob! Sie hat dich verprügelt. Dich schrecklich hingerichtet!", Sagte ich und stand auf und lief auf die Tür zu. "Was hast du vor!", Fragte sie und stand ebenfalls auf. "Echo!", Schrie ich. "Nein! Lass es!", Flehte Clarke. Octavia und Murphy wachten auf. "Was ist los?", Fragte Octavia und rieb sich ihre Augen. "Bellamy will sich umbringen!", Sagte Murphy. Anscheinend hatte er unser Gespräch mitbekommen. "Ach du warst also die ganze Zeit wach und hast unser Gespräch mitbekommen oder was?", Fragte ich sauer. "Ja, und?", antwortete er. "Echo!!!", Schrie ich weiter. Ich war so wütend das ich mich nicht mehr zurück halten konnte. "Was willst du!", Fragte eine Wache. "Ich will mit Echo reden", Meinte ich und sah den Wachmann sauer an. "Sie ist beschäftigt", Antwortete er und ging. "Bell... lass es", sagte Octavia und hielt meinen Arm. Ich zog ihn sauer Weg.

Hey;)

Hoffe euch gefällt das Kapitel!

Freue mich über eure Rückmeldungen!

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