Kapitel 6

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Mit schnellen Schritten lief er die Treppe hinunter und direkt zum Waffenraum. Nahm sich die erstbesten und verschwand in Richtung Geheimgang.
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Mit jeden einzelnen Schritt den sie vor ran schritten, mit jeder Sekunde die verstrich und jede Minute, die sie durch ihre Vorsicht verbrauchten, wuchs ihre Unsicherheit. Mit dem Gefühl um jede Ecke lauere der Feind, der die angeschlagenen Killerinnen besiegt habe, bezwangen sie jeden weiteren Meter. Mit den unguten Gefühl, dass am Ende der rötlichen Spur ein grausames Bild auf sie warten würde, liefen sie immer tiefer in dieses unterirdische Labyrinth.
Beide Männer hingen ihren Gedanken nach, wobei sie beide bei den PKs waren. Sie wussten zwar dass beide sehr stark waren und Meister ihres Faches, dennoch nur der Gedanke sie könnten einmal bei einen Einsatz umkommen, war zu schrecklich um ihn zu Ende denken zu können.
Die Freunde erinnerten sich genau noch an ihr Zusammentreffen und wenn sie darüber nachdachten, könnten sie über ihre eigene Dummheit lachen.

Darren und Richi waren gerade auf den Weg zur Zentrale, heut war ihr erster Tag und sie waren mächtig Stolz auf sich. Von 5000 Schülern der Polizeischülern wurden gerade sie zwei mit drei anderen, ausgewählt als Agenten für die größte Geheimorganisation den IWSS ( International World Secret Service) zu arbeiten. Sie wussten zwar nicht was auf sie zukam, aber sie glaubten an sich und waren den anderen gegenüber Arrogant. Sie beschwerten sich über die Methoden der Älteren und verpatzten zu guter Letzt auch noch her Erste Mission. Damit aber nicht genug, sie wurden auch vom Boss getadelt. Doch der Tag war noch nicht vorüber und sie sollten noch die Chance haben sich zu beweisen.
Als Darren und Richard gerade das Gebäude verlassen wollten, wurden sie von einen kleinen Mädchen, das nicht älter als 13 zu seien schien, mit nach draußen in Richtung Tiefgarage gezogen.

,,Hey Kleine, was sollte das den, sowas kannst du nicht mit Fremden machen! Wo sind den deine Eltern?"

Doch anstelle einer Erklärung bekam Darren nur eine schnippische Antwort von ihr.

,,Halt deine Klappe! Ich hab euch mit geschliffen für eine ordentliche Rückendeckung, aber wahrscheinlich muss ich eher für euch Babysitter spielen! Und jetzt seid Still und versucht nicht drauf zu gehen!"

Richi sah Darren überrascht an, sowas hatten beide noch nie erlebt, meistens hatten die Menschen vor ihrer Statur Respekt, ja sogar Angst. Aber dieses Gör behandelte Sie wir Kleinkinder.
Bevor aber die Erwachsenen etwas tun bzw. erwidern konnten, war das Mädchen verschwunden.
Mit verwunderten Blick kehrten beide zum Ausgang zurück, doch bevor sie den erreichen konnten, kam ein Auto auf sie zu gerast.
Darren und Richard waren zu einer Salzsäule erstarrt. Sie sahen nur wie die Scheinwerfer sie blendeten, die Reifen über den Asphalt rasten und dann der Aufprall.
Zu ihren eigenen Erstaunen lebten sie noch, ihnen tat weder etwas weh noch war Blut an ihnen zu sehen. Als sie sich genauer Umsahen lagen sie auch nicht dort wo man liegen würde, wenn ein Auto einen erfasst hätte.

,,Hey ihr Faulpelze! Jetzt setzt endlich eure Hintern in Bewegung und schaut ob die im Auto noch leben und wenn ja verhaftet sie!
Na wird's bald oder muss ich euch noch erklären wie das geht und wie man sich bewegt!"

Perplex starrten sie auf die kleine Gestalt, die mit ihnen sprach und mehrere blutende Wunden hatte. Das Gesicht des Mädchen zeigte ein neckisches, wenn auch schmerzhaftes, Grinsen. Sodass sich die Männer schnell aufrappelten um den Befehlen folge zu leisten.
Am Abend des gleichen Tag standen sie zu dritt im Büro des Chefs und mussten sich noch eine Standpauke abholen. Die aber BlackBlade, wie sie inzwischen wussten war dies der Name vom kleinen Mädchen, weder Ernst nahm noch einen Hauch von Reue zeigte. Am Ende des Gesprächs wurden die Jungs auch noch ganz unverschämt vor dem Boss zum Kaffee von ihr eingeladen.

An diesen Tag hatten sich die beiden geschworen ihre Schuld eines Tages bei ihr zu begleichen und vielleicht war ja heute dieser besondre Tag.

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