Kapitel 14

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ALSOOO....zuerst einmal möchte ich mich für die 500 Reads bedanken!

Ihr seid der HAMMER!!!

& hier habt ihr das nächste Kapiel...ich hoff', es gefällt euch...

Wir betraten das Grande Viandre und setzten uns an einen 4rer Tisch.

Meine Knie zitterten wie verrückt und meine Kehle war wie zugeschnürt.

Was wäre, wenn seine Eltern mich nicht mögen?

OH NNEEEEEIIIN!!!!!

Wir warteten genau 7 Minuten und 39 Sekunden auf Adrians Eltern.

JA; ICH HABE DIE SEKUNDEN AUCH GEZÄHLT.

In Gedanken versunken merkte ich garnicht, dass ich an der Schulter angetippt wurde.

Eine cirka 1.70 große, unglaublich hübsche Dame stand vor mir. 

Sie lächelte mich mit strahlenden Augen an.

Das musste dann Adrians Mom sein, denn neben ihr war ein Mann im Rollstuhl, der mich skeptisch ansah.

''Du musst dann wohl Luana sein, freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Adrians Mutter, Delilah. Mein Sohn hat mir zwar gesagt, dass du eine unglaubliche Schönheit besitzt, aber dich kann man ja gar nicht mehr beschreiben, mein Kind!'', sagte Delilah und schloß mich in den Arm. Sie fühlte sich wie Mama an...

Mama....

FLASHBACK Luana im Kindergarten:

''Soo..meine Lieben! Da in ein paar Tagen Muttertag ist, werdet ihr alle ein Geschenk für eure Mama basteln! Ich möchte, dass ihr euch ganz viel Mühe gebt und ich will, dass ihr eurer Mama den besten Muttertag, den es je gegeben hat, beschert!'', sagte Ellie meien Kindergartentante, ohne darüber nachzudenken, dass viellleicht jemand aus der Gruppe keine Mama mehr hatte.

''Ellie..w-wem soll ich das Geschenk geben?''

''Na deiner Mama!''

''ja, aber ich weiß doch nicht ob es Mama gefällt''

''KIND DANN FRAG SIE DOCH!''

Ich fing an zu weinen..und setzte mich in eine Ecke.

Ellie kam nun zu mir und entschuldigte sich:

''Engel, du weißt doch wie gestresst ich bin in letzter Zeit, nimms mir bitte nicht übel! Und deine Mama wird sich bestimmt über das Geschenk freuen!'' sagte sie einfühlsam.

''Ist schon okay...ehmm..a-aber Ellie?''

''Hmm, engel?''

''Was ist eine Mama?''

Nun vertsand sie ... und brach in Tränen aus.

FLASHBACK ENDE

Ich versuchte den Gedanken an meine Mutter schnell zu vertreiben und setzte ein Lächeln auf.

Ich drehte mich danach spfort zu Adrans Vater um und gab ihm die Hand. 

''Guten Abend, Sir. Mein Name ist Luana Johnson.'' , stellte ich mich lächelnd vor und streckte meine Hand aus.

''Abend, Luana. Mein Name ist George.'', sagte Mister Clare.

Wir setzten uns hin und bestellten uns etwas zu Essen. Dazu tranken wir Champagner.

''Was haben sie vor zu studieren, Miss Johnson?'', fragte mich Mister Clare.

''Medizin, Sir'', erwiderte ich.

''Und wo?''

''Auf der Stanford University habe ich vor zu studieren.''

''Stanford? Und sie sind sich sicher, dass sie sich das leisten können?''

''George/ Dad'' schrien Delilah und Adrian gleichzeitig.

''Ist schon okay'', sagte ich gespielt, ''Naja, Sir, sicher bin ich mir nicht, aber mein Dad hat einen ziemlich guten Job also hoffe ich einmal auf seine Unterstützung und ein Stipendium.''

''Ein Stipendium? Warum sind sie sich so sicher, dass sie ein Stipendium bekommen könnten?''

'' Dad, jetzt lass sie in Ruhe!'', warf Adrian genervt ein.

Delilah stimmte ihm zu.

''Naja, meine Noten waren bis jetzt perfekt...''

''Aha'', unterbrach er mich. ''Und sie haben ganz sicher nicht vor meinem Sohn sein Geld aus der Nase zu ziehen? Immerhin ist er zukünftiger CEO der Clare - Company. Sie haben sicher davon gehört. Und soweit ich weiß, ist ihre Mutter gestorben. Also wie wollen sie das hinkriegen mit dem Studium?''

Adrian, Delilah und ich schauten ihn geschockt an.

Meine Tränen ermöglichten mir eine nur sehr verschwommene Sicht.

''Es tut mir wirklich sehr Leid, dass wir nur normale Bürger sind und nicht zu diesen reichen Snobs gehören.'' Ich wollte gerade zur Tür hinauslaufen da drehte ich mich noch einmal um und sagte:

'' Tut mir Leid, dass meine Mutter gestorben ist. Nächstes mal sage ich ihr, sie soll das etwas später zu einem günstigeren Zeitpunkt machen. Wie dumm von ihr GENAU bei meiner Geburt zu sterben'' sagte ich und als ich zur Tür hinauslaufen wollte wurde mir plötzlich schwarz vor Augen und ich klappte zusammen.

MarionetteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt