Kapitel9

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Ciels POV

Sebastian und Lizzie kamen auf uns zu gerannt. Mir fiel auf wie Sebastians Lächeln erlöschte als er Parker sah. "Parker war ganz alleine, deswegen beschloss ich, dass er bei uns bleiben darf." Meinte ich. Parker war überaus glücklich. Mein bester Freund sowie meine Cousine nickten und hockten sich hin. Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich und Parker ein Wort wechselten, Sebastians Laune sich immer mehr verschlechterte. Doch das ist doch irrelevant, seine Laune wird doch nicht schlechter wegen mir. Je nachdem es auch sein mag, der Tag ging weiter. Auch wenn Parker sehr anhänglich war kann ich es ihm nicht verübeln, da er ja auch für mich Gefühle hatte.

Nachdem wir wieder nach Hause gehen dürften, gab uns unser Lehrer einen Zettel. Auf dem Zettel waren Informationen drauf für die Schulreise. In einer Woche gehen wir.

"He, Ciel gehen wir gemeinsam in ein Zimmer." Fragte mich Sebastian, darauf stimmte ich zu. Ich wäre blöd wenn ich nein gesagt hätte. Ich freue mich darauf schon riesig.

Die Woche verging schnell wir hatten unsere Koffer schon gepackt und sind für den morgigen Tag startklar. Nur mehr noch eine Nacht und wir waren weg.

Es war der Tag, warum ich mich so freue? Weil Lizzie sowie ich selbst alles Mögliche versuchen mich und Sebastian näher zu bringen. Wir verließen unsere Wohnung und gingen zum Bahnhof, wir haben eine lange Fahrt vor uns. Alle stiegen nach der Reihe ein, natürlich saß ich neben Sebastian, vor uns saßen Lizzie und Paula. Lizzie war damit Beschäftigt viele Fotos zu machen.

Ich und Sebastian unterhielten uns bis ich schlussendlich einschlief. "-iel! Ciel. Wach auf." Mich weckte die Stimme meines Liebsten. Sebastian hatte ein sanftes Lächeln aufgesetzt. "Wir sind schon da." Wie er gesagt hatte, viele Schüler gingen zum Ausgang. Ich erhob mich und ging ihnen nach, dicht verfolgt von Sebastian. "So Schüler, um zu unseren Hotel zu kommen, müssen wir die U-Bahn nehmen."

Man ich hasste U-Bahnen, aber da muss ich jetzt durch ob ich in die Menschenmenge will oder nicht. Wir stiegen ein, schon jetzt ist es Rand voll, ich war gegen Fremde Leute gedrängt geworden Sebastian war hinter mir. Er nahm meine Hand und zog mich zum Ausgang, so dass ich niemanden berühre, außer Sebastian. Wir standen eng gegeneinander, ich wurde rot um die Wangen.

"Es tut mir leid." Flüsterte mir Sebastian zu, aber es tat mir nichts aus, Hauptsache es war Sebastian. Das einzige was mich störte waren diese Kurven, denn Sebastians Bein war genau zwischen meine. Das heißt er presst sein Bein immer gegen meinen Schritt, das ist mit Abstand der härteste Test den ich je hatte.

Nachdem wir endlich aussteigen müssten holte ich tief Luft. Es war hart sich zurückzuhalten. Je nachdem, wir folgten dem Lehrer bis wir im Hotel landeten. Ich und Sebastian bekamen den Schlüssel für unser Zimmer und sofort gingen wir dorthin.

Als wir ins Zimmer hineingingen, fiel mir sofort das Doppelbett auf. Ich wurde rot, Sebastian und ich werden uns ein Bett teilen müssen. Dieser Gedanke gefiel mir sehr. Wir packten unsere Sachen in den Kasten und trafen uns mit unsere Klasse. Der Lehrer erklärte uns den Ablauf dieser Woche. Er meinte noch wir hätten bis zum Abendessen Zeit, um die Stadt zu erkundigen.

Ich, Sebastian, Lizzie und Paula gingen zusammen, in der Stadt sah ich viele Straßenkünstler und Familien. Viele Händler wollten ihre Sachen loswerden. Wir entschieden uns ein Eis zu essen. Wir gingen mit unserem Eis zur Wiese und hockten uns darauf. "Hey, Ciel." Die Stimme meines besten Freundes erregte meine Aufmerksamkeit, deshalb sah ich zu ihm. Als ich mein Gesicht zu ihm drehte fühlte ich etwas kaltes auf meiner Wange. Sebastian hatte mir sein Eis ins Gesicht geschmiert, dies bedeutet Krieg!

So wie es Sebastian tat, flog auch mein Eis in sein Gesicht, deshalb musste ich lachen. Wir trieben mit unserer Tätigkeit weiter, bis Lizzie ein Kommentar abließ. "Heiraten doch gleich!" Schmunzelte sie und Paula nickte der Feststellung zu. Sowie Sebastian bildete sich auch auf mir ein roter Schleier auf die Wangen. "Warum auch nicht?" Lachte Sebastian. Mein Herz klopfte hart gegen meine Brust, dies was Sebastian gerade sagte machte mich glücklich. Da diese Worte dennoch fix nur aus Spaß gesagt wurden, lachte ich auch.

Wir blieben noch eine Weile und betrachteten den Sonnenuntergang, immer wieder sah ich zu Sebastian hoch. Das Licht dies der Sonnenuntergang bildete sah hervorragend aus. Mir fiel auf Sebastian hatte noch etwas Eis auf sich von davor. Das erzählte ich ihm auch und wischte ihm den Fleck weg, wie gerne hätte ich diesen Fleck mit meiner Zunge beseitigt. Da es schon relativ Spät war gingen wir, um rechtzeitig beim Abendessen da zusein.

Unter dem wir zum Hotel zurückkehrten, vibrierte mein Handy, ich zog es aus meiner Hosentasche und sah auf den Display. Lizzie hatte mir Fotos geschickt. Als ich sie öffnete sah ich Bilder von mir und meinem Sebby, dort waren wir darauf, als wir unseren Eis Krieg hatten.

Sorry hatte eine Schreibblockade gehabt. 😐 hoffe es hat euch gefallen und danke dansiiii für diese Idee ☝🏻️❤️

Verliebt in meinen besten FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt