Alessia: Mir war Langweilig also habe ich geguckt ob du irgemdwelche Spiele auf dem Handy hast.
Taylor: Es klang so als ob ich Stimmen gehört hätte.
Alessia: Ist doch Normal der Fernseher ist an.
Also okey ich hab mich da gut Rausgeredet. Ich hoffte das alles gut gehen Würde und ich hier Rauskommen kann ich habe echt kein Bock mehr auf das ganze hier!
Alessia: Ähm... Taylor ich muss wieder zurück zum Puff.
Taylor: Hä? Wieso das denn?. dabei zog er eine Augenbraue hoch.
Alessia: Ich hab da was Vergessen.
Taylor: Kann das nicht bis Morgen warten?
Alessia: Nein kann es nicht!
Nach einer Weile Diskutieren gab er auf und fuhr mich zum Puff. Ich wusste nicht ob Sandro gleich kommt aber Ich hoffte so sehr das er kommen würde. Als wir im Puff ankamen sahen uns alle total komisch an was ich ihnen nicht übel nehmen kann da glaub ich Taylor nie so spät in den Puff zurückgeht aber ist mir egal ich habe Gelernt auf alles zu Scheißen!
Taylor: Was hast du vergessen?
Alessia: Meine Tasche.
Taylor: Hattest du eine überhaupt dabei?
Alessia: Ja hatte ich.
Taylor: Und wo ist die Tasche?
Alessia: Keine Ahnung ich glaube im Zimmer.
Taylor hat ja die Tür von dem einen Zimmer aufgetreten aber die Tür war nicht mehr da. Ich
Ich ging zu irgendeinen beliebeigen Zimmer und schloss die Tür. Erst jetzt bemerkte ich das ich nicht alleine war hier machte grad einer Von den Mädchen mit einem Mann rum.
Alessia: Hat jemand von euch ein Telefon?
Mädchen: Wieso das?
Sie sagte es so richtig Eingebildet was ich in dem Moment garnicht gebrauchen konnte also ging ich auf sie zu und schlug ihr Kopf gegen die Wand.
Alessia: Ich glaube ich hab mich nicht klar ausgedrückt hat jemand ein Handy?
Sie bekam angst und fragte den Mann der mir das Handy rüber reichte.
Alessia: Sandro? Wo bist du?!
Sandro: Wir sind gleich da!
Alessia: Wir?
Sandro: Ich und die Polizei.
Alessia(schreit): WAS?!
Sandro: Halt durch wie sind gleich da!
Ich löschte die Nummer und gab das Handy dem Mann zurück. Draußen im Flur hörte ich schon Taylor nach mir Schreien. Ich blieb noch etwas im Zimmer und entschied mich dann rauszugehen. Ich hoffte sehr das Sandro gleich mit der Polizei hier rein stürmt.
Taylor: Und hast du deine Tasche gefunden?
Alessia: Nein...
Die Tür wurde aufgerissen und ich sah nur noch die Männer in uniformen reinstürmen einen von ihnen rannte auf uns zu und hielt Taylor eine Waffe an den Kopf.
Taylor: Alessia...
Alessia: Was?
Taylor: Bitte sag mir nicht das sie wegen dir da sind.
Ich schaute einfach zu Boden was sollte ich noch sagen? Sollte ich sagen Ja sie sind wegen mir da?
Taylor(schreit): ICH HAB DICH WIE EINE PRINZESSIN BEHANDELT ICH HAB DIE DEINE FREIHEIT GELASSEN UND DU VERPEIFST MICH? HAST DICH HIER DURCHGEFICKT UND JETZT MACHST DU EIN ABGANG ODER WAS?!
Alessia: Taylor Wo ist hier bitteschön Freiheit.
Taylor: Du wirst nie Verstehen warum ich dich wie eine Prinzessin behandelt habe. Du Nutte! Denk nicht du bist was Besonderes!
Polizei Mann: Mitkommen sofort!
Sie gingen mit Taylor raus ich ging Hinterher. Sie steckten ihn in eines Der Autos. Er sah nicht einmal zu mir aber ich kann es ihm nicht Übel nehmen ich meine Wegen mir sitzt er jetzt in einem Polizeiauto und wird wahrscheinlich verhaftet. Ich spürte nur nich Zwei durschtrainierte Arme die sich um mich schlungen Ich erblickte in Sandros Gesicht.
Sandro: Ist alles okey bei dir?
Alessia: Jaja mir gehts gut.
Diesmal nahm er mich fester in den Arm und ich erwiederte es.
Sandro: Ich hab dich Vermisst...
Alessia: Ich dich auch und wie!
Im Blickwinkel sah ich das Taylor das ganze Mitverfolgte als ich in seine Richtung sah, sah ich diese Enttäuschung in seinen leeren Augen Er sah Wütend und Traurig zu gleich aus Naja mitleid kriegt er auf jedenfall nicht von mir!
Sandro: Der kommt rein Bin mir Ganz Sicher!
Alessia: Hoffentlich er soll Verrecken!
Eine der Polizisten kam zu mir um wahrscheinlich mit mir zu reden.
Polizei Mann: Würden sie uns bitte Folgen?
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Sex,Drugs & Money Der falsche Weg zum falschen Leben.
RomanceAlessia war gerade erst 18 geworden. Das hieß Sie durfte jetzt alles tun was sie wollte sie genoß ihr Leben in freien Zügen Feiern,Trinken all das Wurde zum Alltag. Doch eines Nachts als sie gerade von einer Party auf dem Weg nach Hause wollte entge...