Alessia: Wieso? Wohin?
Polizei Mann: Es ist nichts schlimmes wir haben nur ein paar Fragen an sie. Wenn sie uns bitte Folgen würden.
Ich stieg in das Polizei Auto ein Und wartete auf den Polizisten der gerade mit Sandro redete und sich dabei etwas notierte. Als sie fertig waren steig er ins Auto ein und Sandro saß sich neben mich und hielt meine Hand fest ich schaute ihm dabei tief in die Augen.
Alessia: Ist es Vorbei?
Sandro: Ja ist es.
Meine Augen füllten sich mit Tränen und ein Grinsen machte sich über mein Gesicht breit, ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und lauschte seinem Herz.
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Polizei Mann: Also Herr. Bradevik hat sie gegen ihren Willen zu Prostitution gezwungen Richtig?
Alessia: Richtig.
Polizei Mann: Hat er ihnen oder den Anderen Frauen irgendeinen Schaden hinzugefügt?
Ich erzählte ihm alles was ich erlebt hatte außer Nartürlich was ich gemacht habe. Als wir fertig waren brachte mich Sandro zu ihm nach Hause zu meinen Eltern konnte ich nicht naja wir haben nicht so ein gutes Verhältnis zueinander. Er zeigte mir das Gästezimmer und meinte ich könnte hier schlafen.
Alessia: Ist das Okey? Ich meine für Mia.
Sandro: Nartürlich Sie wird sich freuen Sie müsste in einer halben Stunde von der Arbeit kommen. Ich zeig dir mal das Bad du kannst dich duschen wenn du willst.
Alessia: Das wäre nett Danke.
Er brachte mich zum Bad und alles er gerade Rausgehen wollte hielt ich ihn fest und fing an ihn Richtig Fest zu Umarmen er streichelte mit seiner Hand tröstend über meinen Kopf.
Sandro: Es ist Vorbei Alessia.
Alessia: Sandro ich weiß garnicht wie ich mich bedanken soll.
Sandro: Ach Quatsch du bist meine Cousine. Wir haben uns richtige Sorgen um dich gemacht.
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Mia: Wie geht es dir Alessia?
Alessia: Gut und dir?
Mia: Auch gut.
Ich saß auf der Couch und schaute ein bisschen Fernsehen. Mia verschwand mit Sandro in die Küche. Ich stellte den Fernseher leise um zu hören was sie sagten.
Mia: Wo war sie?
Sandro: Erzähl ich dir Später.
Mia: Okey bleibt sie jetzt für immer Bei uns?
Sandro: Für eine Zeit Ja.
Mia: Okey es ist deine Cousine kann ich verstehen das du auf sie aufpassen willst aber Warum geht sie nicht einfach zu ihren Eltern?
Sandro: Sie hat kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Hast du ein Problem damit das sie hier bleibt oder was?
Mia: Nein Es ist nur so das..
Sandro: Gut dann haben wir das geklärt!
Ich stellte den Ferseher wieder lauter weil sie wieder ins Wohnzimmer kamen. Ich fühlte mich fehl am Platz Sie wollte mich nicht hier haben das sah ich ein. Sie schaute mich die ganze Zeit genervt an und wenn ich zu ihr schaute sah sie mir mit einem gezwungenen Lächeln ins Gesicht.
Mia: Wo warst du? Ich meine Du warst ne ganze weile weg.
Sandro stupste sie ein wenig mit seinem Bein an was hieß sie sollte damit aufhören.
Alessia: Ist schon gut. Ich wurde Entführt.
Mia: Was? Von Wem?
Alessia: Könnten wir vielleicht nicht darüber reden?
Mia: Achso ja klar.
Es war ein bisschen Spät also entschied ich mich schlafen zu gehen Mia gab mir ein paar Sachen von ihr und ich machte mich auf dem Weg ins Gästezimmer. Ich muss schnell wie möglich eine Arbeit finden und mir selber eine Wohnung kaufen ich kann ja nicht ewig hier bleiben! Am Morgen stand ich extra früh auf um Einkaufen zu gehen um Den beiden Frühstück zu machen. Ich kannte mich hier in der Gegend sehr gut aus Da meine und Sandros Eltern hier gewohnt hatten Doch meinen Eltern gefiel es hier nicht also zogen wir um. Doch als ich viel Scheiße baute schmissen mich meine Eltern raus und ich blieb bei einer Freundinn. Ich kannte mich nicht so gut aus es war auch eine weile her als ich das Letzte mal hier war. Ich ging in den Supermarkt in dem ich und meine Eltern immer einkaufen gingen Ich wunderte mich das es nicht zu gemacht hatte. Ich ging rein und suchte mir Frühstückssachen aus Ich war ziemlich abgelenkt und stieß mit einem Mann zusammen.
Alessia: Tu mir lei-.
Alessia: Was machst du denn hier?!
Was hatte er hier zu Suchen!?
Tut mir leid das es soooo lange gedauert hat :(
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Sex,Drugs & Money Der falsche Weg zum falschen Leben.
RomanceAlessia war gerade erst 18 geworden. Das hieß Sie durfte jetzt alles tun was sie wollte sie genoß ihr Leben in freien Zügen Feiern,Trinken all das Wurde zum Alltag. Doch eines Nachts als sie gerade von einer Party auf dem Weg nach Hause wollte entge...