8. Das Geschenk

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,,Keiner weiss es genau. Aber sie denken das das Islandpferd auf dem Stall ,,WildWide" Kommen". Ich lies mich vor erleichterung in den Sessel Fallen. Von nichts Tauchte mein Vater auf. Er setzte sich neben mich. ,,Kennst du Julian?". Ich erstarrte. ,,Ich...ehm...also nein...ja...wieso?". ,,Ich hab gerade mit ihm geredet". Ich Schluckte tief. ,,Maus, ich weiss, dass er dein Freund ist.", lachte mein Vater. Mir ist das gerade zu tiefst Peinlich. Ich stand auf und schlurte die Treppe hoch und Schloss die Tür Hinter mir. Ich setzte mich aufs Bett und holte gleich mein Handy raus. Im Hintergrund hörte ich Mama und Papa Streiten. Ich nahm meine Kopfhörer vom Schreibtisch. Ich steckte die Ohr Stöpsel in meine Ohren. Ich höre verschiede Songs. Ich schmiss mich aufs Bett. Ich wusste nicht ob ich Julian darauf ansprechen sollte oder eher mit Nina und Alex reden sollte. Also entschloss ich mich für Alex und Nina.

Ich: Hey...

Alex: Was los?

Ich: Ich war ja Ausreiten...und ja, auf einer Lichtung auf einer Wiese hat er mich zum Picknick eingeladen.

Alex: Ohhhh das ist aber cute.

Nina: *-*

Alex: Habt ihr euch geküsst?! *-*

Ich: Ja...

Alex: Ohhhh :D süss.

Ich: Ja...als wir zuhause waren, und ich reingegangen bin, stand mein Vater nach 10 min bei mir und setzte sich zu mich. Er hat mich gefragt ob ich Julian kenne und ob ich mit ihm zm wär. Ich bin einfach auf mein Zimmer gegangen. Ich denke Julian hat ihn alles erzählt...ich dacht ich könnte ihm vertrauen. Er sollte das doch erstmal für sich behalten...

Nina: Ohoh...

Alex: Wtf. Rede doch mit Julian.

Ich: Okay. Bis dann.

Alex: Bd

Nina: Bd

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Ich rief Julian an. Ich war gerade zu faul zum Schreiben. Mist, er ging, wie ich es mir gedacht habe, nicht ran. Ich legte auf und schmiss mein Handy auf mein Sitzkissen. Es ist 18:00 Uhr. Was kann ich jetzt blos machen. 3 min Später Klingelte mein Handy. Ich schoss hoch und krabbelte auf den bett zu meinen Sitzkissen. Es war Julian. Ich ging ran. ,,Ey Prinzessin, tut mir leid, das ich nicht sofort rangegangen bin. Ich musste meiner Mutter helfen." ,,Ist okay mein Prinz. Sagmal, was hast du mit meinen Vater geredet?". ,,Ich wollte gerade Losfahren, bis mich einer an die Schulter tippte. Er hat gefragt wer ich bin und dann hab ich gesagt, dass ich dein Freund Julian bin". ,,Hast du ihm erzählt was wir gemacht haben...?". ,,Nein, wieso sollte ich Prinzessin?". ,,Ich weiss nicht... Ist auch egal". ,,Willst du das ich zu dir komme?" ,,Nein. Nicht nötig... Mein Vater ist sehr...wie soll ich sagen...". Julian unterbricht mich. ,,...Vater Instinkt? Väter müssen immer ihre Töchter beschützen." ,,Ja...". ,,Süsse, ich muss jetzt Mutti weiter helfen. Bis dann. Lieb dich". ,,Ich dich auch...".

Ich legte auf und Drehte mich auf die Seite. Ich war Irgendwie glücklich, weil ich ihn hatte und irgendwie nicht glücklich, wegen NoName. Ich wachte am Morgen auf. Ich hatte ein Bären Hunger. Ich machte mich auf den Weg zur Küche. Als ich mir mein Brot geschmiert hatte, klingelte es an der Tür. Genervt stampfte ich zur Tür mit Brot in der Hand. Meine Eltern waren Einkaufen. Ich machte die Tür auf. Es war Julian. ,,mench chulian! Wos wür ene überrachung!". Mir viel auf, das ich mit vollem Mund geredet habe. Ich schluckte und schaute ihn an. Er schaute mich verwirrt an. ,,Prinzessin...", erwiderte er. ,,...Ich möchte dir was zeigen.". Ich rannte in die Küche, schmiss mein Brot weg, zog mich an. An der Tür nahm er meine Hand und wir gingen zusammen zu Fuss in die Stadt. Bei einer Bank sagte er:,, Setz dich Süsse. Bin gleich wieder da". Ich setzte mich und sah ihm hinter her. Als er um die Ecke verschwand, dauerte es nichtmal 10 min, das er wieder auftauchte. Er trug etwas in der Hand. Als er bei mir war, setzte er sich neben mich. Ich schaute ihn an. ,,Prinzessin, das ist für dich". Er gab mir ein Geschenk. Langsam und Vorsichtig öffnete ich das Geschenk. Was ich sah, machte mich Glücklich. Es war eine Halskette. Sogar einer meiner Lieblingsketten, die ich schon immer haben wollte. Ich schaute ihn an und fragte:,, Och Julian...Wofür?...". ,,Weil ich dich Liebe. Ich werde immer Hinter dir stehen! Ich werde dich immer Lieb Prinzessin...". Ich schaute ihn an. Mir kullerte sogar eine Träne die wange runter. Er lächelte. Er nahm mir die Kette aus der Hand und machte sie mir um. Anschliessend nahm er mich in den Arm. Ich Legte meine Lippen auf seine. Ich liebe ihn über alles. Er ist mein ein und alles. Als unsere Lippen sich entfernten, sagte er stolz:,, Komm Prinzessin, wir gehen spazieren". Hand in Hand gingen wir spazieren. Langsam zogen sich Wolken über uns zusammen. ,,Ich denke, es wird gleich regen geben." Ich stimmte zu. ,,Sag mal...warum liebst du mich eigentlich? Du siehst Zucker süss aus und ich sehe doch Hässlich aus..." Er schaute mich an. ,,Prinzessin...mir ist egal, ob du dick, dünn, eine Brille trägst oder ob du hässlich bist... Der Charakter zählt..." Ich lief, wie immer, rot an. Nach dem Spaziergang war es schon wieder so spät. Wir waren lange unterwegs gewesen. Er begleitete mich nach Hause. Vor der Haustür verabschiedeten wir uns. Ich ging durch die tür. Meine Eltern warteten schon auf mich. ,,Luna, wir müssen reden!", meckerte mein Vater mich an.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichten xD sry das so lange nix mehr kam ;3

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