6. Ein Wiedersehen

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Nach 2 stunden Reiten sagte ich zu Alex und Nina:,, Können wir jetzt im Gelände zu Hof LikeThis Reiten?" ,,Machen wir" antworteten beide synchron. Wir machten und Auf dem weg. Unterwegs trafen wir Julian. Ich wurde ganz rot und mir wurde innerlich heiß. Er saß auf einen Schwarzen Friesen, Ca. 1 meter 80! Er schaute mich verwundert an. er fragte unentschlossen:,, Wie heißen deine freunde?" ,,Nina" sagte Nina und Alex sagte:,,Alex". Ich schaute ihn immer noch stumpf und ohne plan an. Alex fragte:,, Wer ist das?". "Achso, ja hay, ich bin Julian, ich habe Luna im Flugzeug kennengelernt. Luna, ich wusste garnicht, das du auch hier Wohnst!". Ich grinste bis zu den Ohren. Ich wusste garnicht, das er so heiß auf dem Pferd aussieht. "ehm...Luna, soll er mitkommen?", fragte mich Alex verwundert. "Ich...äh...ja klar, willst du mitkommen Julian?" ,,Gerne!" Durch den Wald ritt Julian auf einmal neben mich. Ich wusste genau was Alex vor hatte! "Luna? Hättest du Lust mit mir ins Kino zu gehen?". Alex, hielt an und legte den Rückwärtsgang an um uns aufzuholen, weil wir so weit hinten waren. Voller Stolz sagte Alex:,, Ja klar hat Luna Zeit. Sie nimmt sich bestimmt Zeit für so einen süssen Jungen wie dich!". Ich wurde ganz rot und mir wurde ganz Heiss. ,,ALEX!" Schrie ich. ,,Wenn du keine Zeit hast ist auch O.K.", erwiderte Julian. ,,Nein...ich... Denke ich ja Zeit. Sag mal, ich hab dir doch meine Handynummer gegeben ". Julian schluckte und sagte:,, Ich...Ich hab den Zettel verloren...". Ich merkte wie Peinlich es ihm war. Ich verdrehte die Augen und dachte nur Typisch Jungs. Ich holte ein Zettel aus meiner Hosentasche und riss ein Stück Papier ab. Zum Glück habe ich meinen Kulli vorhin eingesteckt. Ich schrieb ihm meine Handynummer auf. Ich gab ihn den Zettel und wir Ritten wieder zum Stall. Ich wusste garnicht das Julian auch am Reitverein Reitet. Als wir am Stall waren und die Pferde rein gebracht hatten, verabschiedete ich mich von Alex und Nina. Als ich mich umdrehte, stand auf einmal Julian vor mir und grinste mich an. Ich lief schon wieder rot an und schaute auf dem Boden. "Ich muss jetzt nach Hause...", sagte ich verlegen. "Okay, soll ich dich begleiten?". ,,Nein, danke", erwiderte ich. "Ich hab ein Quad. Darauf kann man zu zweit fahren, ich würde dich gerne nach Hause fahren." Ich dachte nach und stimmte anschliessend zu. Er gab mir seinen Helm. Er stieg zu erst auf seinen Quad, dann gab er mir seine Hand und half mir rauf. ,,Leg deine Hände um meinen Bauch." Ich tat dies. Als wir vor meiner Haustür angekommen sind und ich vom Quad abgestiegen bin, wollte ich schon los ins Haus. Doch eine Weiche Hand hielt mich an meiner Hand fest. Ich drehte mich um und schaute in seine Wunderschönen Blauen Augen. ,,Danke...", sagte ich schüchtern. Er lächelte und lies mich los. Ich ging ins Haus. Ich hörte nur noch wie er sein Quad anschmiss und davon düste. Ich ging in die Küche und sah, wie Mama und Papa sich gerade Küssten. Meine Eltern schauten Rasch zu mir. ,,Luna. Es ist 18:00 Uhr. Du solltest doch um 17:30 Uhr daheim sein", sagte mein Vater etwas sauer. ,,Ich...ehm...ich bin dann mal auf mein Zimmer". Mein Handy vibrierte, als ich den weg zur Treppe machte. Es war Nina...

Nina: Er steht auf dich!!! xD

Ich: Nein, wir sind nur gute Freunde...

Alex: Nina! Eine Verkublungsaktion!!!

Nina: Oh jaaa!!!

Ich: Man Leute, mal ganz ehrlich! Sowas kann ich echt nicht gebrauchen!

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Ich schmiss mein Handy auf mein Sitzkissen und lies mich aufs Bett fallen. Ich merkte nicht das ich einschlief. Ich wachte auf, ich nahm mein Handy vom Sitzkissen und schaute auf das Display. Es ist 7:30 Uhr. Ich sah das ich eine Whatsapp Nachricht von einer Fremden Nummer hatte. Ich konnte mir schon denken das es Julian sein müsste. Ich lächelte und speicherte ihn ein. Ich las mir seine Nachricht durch.

Julian: Hey, ich wollte fragen ob wir heute ins Kino gehen wollen, oder lieber Eisessen?

Ich: Hey. Könnten wir nicht Ausreiten?

Julian: Ja klar. Heute um 10 Uhr? Ich Reservier auch Kaiser für dich :)

Ich: Ohh, wie süss :) Danke!

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Ich schob mein Handy in die Hosentasche. ,,Luna! Kommst du essen?". Bor hat mein Vater ein Kräftiges Organ! Ich rannte die Treppe runter und huschte auf den Küchenstuhl. Es gibt lecker Speck, Brötchen, Eier! ,,So Luna, wo warst du gestern Abend?". Ich verschluckte mich Heftig. Meine Mutter Klopfte mich auf den Rücken. "Bernd, nicht beim Frühstück!", sagte meine Mutter zu meinen Vater. Er verdreht die Augen und aß weiter. ,,Ich bin so gegen 10 am Stall, ich geh mit Julian... Ich mein Alex und Nina Ausreiten!". Beinahe hab ich mich selbst verraten. Mein Vater guckte mich verwirrt an. Ich grinste ihn an.

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