10. Eifersucht

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Ich kam vorsichtig mit meinem Vater die Tür rein. Das Mädchen und Mama hörte man in der Küche mit einander reden. Mein Vater legte seine Hände auf meine Schultern und lenkte mich zur Küche. Fast angekommen flüsterte mir mein Vater zu:,, Ich will das du dich benimmst." Ich nickte eifrig. Ich weiss nicht wie sie aussah oder ob sie überhaupt nett ist. Ich hatte kein gutes Gefühl. Als wir in der Küche ankamen, sah sie mich an. So nach dem Motto, "was das für eine". Ich schaute neutral. Lächeln mochte ich auch nicht. Tokalla kam auf mich zu und sagte:,,Hallo, ich bin Tokalla. Viele nennen mich Toki. Schön dich kennenzulernen!" Ich schaute sie Misstrauisch an. Dennoch war ich nett und gab ihr meine Hand. ,,Ich bin Luna. Freut mich Ebenfalls. Sag mal Mom? Wo soll sie denn Schlafen?" ,,Sie bekommt eine Luftmatratze oben in dein Zimmer." Mir viel die Zunge aus dem Mund. Ich drehte mich und und schrieb Julian.

Ich: Julian? Magst du bei mir schlafen?

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Ich legte mein Handy wieder in die Tasche und drehte mich zurück. Ich grinste, eher ein gemeines grinsen. ,,Luna. Sei bitte nett zu ihr. Es ist schon spät. Geht nach oben und legt euch etwas hin. Tokalla wollte zuerst hoch, doch ich kam ihr zu vor. In mein Zimmer angekommen drehte ich mich um und sagte:,,Mein Zimmer, meine regeln!" Ich schnaubte nochmal und drehte mich um. Anschliessen legte ich mich hin. Mein Handy Vibrierte. Ich schaute aufs Display, es war Julian.

Julian <3 : Hey Prinzessin. Klar. :) ich bin in 10 min da!

Ich: Cool Hase <3

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Ich legte mich hin und sagte zu Tokalla:,,Tut mir leid, du kannst hier nicht pennen. Mein Freund kommt schon!" Ich packte sie an den Schultern und drängte sie die Treppe runter. ,,Mama, Papa? Sie kann nicht bei mir schlafen. Mein Freund kommt schon." ,,Luna!", sagten beide gleichzeitig. Ich schaute in die Augen meines Vaters. ,,Bitte Daddy..." ,,Na gut. Tokalla, du schläfst heute aufm Sofa." Tokalla war nicht sehr begeistert. 10 min Später kam dann auch schon Julian. Ich öffnete ihm die Tür, noch bevor er Klingeln wollte. ,,Hi Prinzessin". Ich lächelte und nahm in an der Hand. Ich zog ihn hinter mir her. Ich stampfte ganz nah an Tokalla vorbei und blickte sie noch einmal an. Aufm Zimmer angekommen Schloss ich die Tür. Wir Setzten uns aufs Bett. ,,Bist du noch all zu sehr Traurig Schatz?", fragte ich vorsichtig nach. ,,Naja, es geht...solange er keine Schmerzen mehr hat..." Ich gab ihn ein Kuss auf den Mund. Er lächelte so süss. ,,Können wir Kuscheln?" Er nickte. Er legte sich hin und ich kuschelte mich in seinen Armen. Wir beide schliefen ein. Am nächsten morgen wachte ich zuerst auf. Ich schaute Julian noch ein bisschen beim Schlafen zu. Dann versuchte ich ihn Wach zu Küssen. ,,Mhmmm Maus." sagte er verwirrt. Ich lachte. ,,Ich hab Hunger." Sagte Julian. Zusammen gingen wir die Treppe runter. Am Frühstückstisch werden wir schon von Mama, Toki und Papa erwartet. Ich und Julian nahmen Platz. ,,Sagmal Julian, wie alt bist denn du?", fragte Tokalla. ,,Ich bin 16, warum?" ,,Naja, weil du aussiehst wie 14, so alt bin ich auch!" Das Glas in der Hand wird schon von meiner Hand zerdrückt wenn das so weiter geht. Julian merkte das ich angespannt bin. Er legte seine Hand unter dem Tisch auf mein Bein. Die Anspannung ließ nach. Etwas wütend stellte ich das Glas vorsichtig ab. ,,Ich geh eben für kleine Jungs..." Sagte Julian. Er stand auf, er drehte sich um und Fragte:,, Wo ist das Klo?" ,,Ich mach schon!" Toki sprang auf nahm Julian an die Hand. Sie führte ihn zum Badezimmer. Ich stand auf und Lauschte um die Ecke. Tokalla flüsterte:,, Du mit deinen Blonden Haaren und Blauen Augen...einfach so mega süss." Julian schluckte einmal ganz Tief. Ich merkte, das er sich zusammenreissen will. Ich ging voller wut zu Toki und Julian. Ich packte Toki am Arm und zerrte sie ins Wohnzimmer. ,,Lass die Finger weg von meinen Freund!", brüllte ich sie leise an. Ich ließ sie los und stampfte zurück zu Julian. ,,Tut mir leid. Da ist das Klo..." Ich zeigte mein Kinn Richtung Tür. Er ging hinein und Schloss hinter sich zu. Ich ging wieder in die Küche. Tokalla saß schon wieder am Tisch. ,,Es reicht!", schimpfte meine Mutter. Julian kam aus den Bad und sagte:,, Ich geh dann mal. Danke." Ich hechte zu Julian. ,,Julian..." ,,Ist schon okay Prinzessin..." Er Küsste mich Leidenschaftlich auf den Mund. Mir wurde ganz warm. Er ging aus der Tür. Ich setzte mich an den Küchentisch zurück. Alle Schauten mich an. ,,Was?", fragte ich nach.

Auf der Suche nach DancerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt