Eine wahre Mikaelson ~The Originals FF~ (Abgeschlossen)

23~Rettung?Rettung!

Als wir unbeschadet von unserem kleinen Spaziergang wieder kamen,kamen uns Freya und Nik entgegen.

Nik nahm Cami mit sich während Freya sich zu mir gesellte.

»Und?Was bist du jetzt?«

»Irgend ein,vom aussterben bedrohter Dämon.Der in Japan gelebt hat bevor seine ganze Rasse nieder gebrannt wurde.«

Sie nickte.Plötzlich wurde die Eingangstür aufgerissen und Vincent betrat mit einem weißen Kästchen das Anwesen. Lucien's Blut,das riecht man hundert Kilometer gegen den Wind.

»Hoffen wir,dass es klappt.« sagte Freya,nahm die Schatulle und ging zu Cami.

Doch das Blut heilte nicht. Ebenso heilte sie das Blut meiner Cousine nicht.

Nun saßen Klaus und Cami handhaltend in ihrem Zimmer und träumten von einem besseren Leben.

Verzweifelt saßen wir im Hof und überlegten was wir noch versuchen könnten.

Als plötzlich Nathan mit einem Buch in der Hand ins Anwesen platzte und zu mir rannte.

»Clary!Schau mal!« rief er aufgeregt und voller Hoffnung.

»Da hier steht "Der von den Ahnen auserwählte Oni hat die Fähigkeit jede Art von Verletzungen zu heilen.Es gibt nichts,dass er nicht heilen könnte!" Das heißt du müsstest deine Freundin retten können.«
Erklärte er und hielt mir das Buch unter die Nase.

Strahlend sah ich in die Runde.»Du bist ein Schatz,Nathan!« quietschte ich aufgeregt, gab ihm einen Kuss auf die Wange und lief hoch zu Nik und Cami.

Ich ergriff Nik's Hand um in seinen Geist einzudringen.

»Tut mir leid,dass ich euer Dinner stören muss aber ich kann dich heilen Cami!« darauf hin riss Klaus die Augen auf und holte uns in die Realität zurück.

Während Freya mir ein Glas hin hielt,biss ich mir ins Handgelenk um  dort mein Blut hinein tropfen zulassen.Dann reichte ich es Cami.

Ohne zu zögern würgte sie das Zeug hinunter.Gespannt starrten wir auf ihren Arm,der tatsächlich langsam begann zu heilen.

Lächelnd schaute mich Cami an,Nik drehte sich zu mir und umarmte mich. Er flüsterte sogar ein leises »Danke..« bevor er sich löste. Auch Cami war mir dankbar. »Ihr solltet aber eigentlich nicht mir danken sondern Nathan ohne ihn wäre ich nie auf die Idee gekommen dir mein Blut zugeben.«