Eine wahre Mikaelson ~The Originals FF~ (Abgeschlossen)

26~Bisse über Bisse

»Marcell wie?« fragte Nik vollends verwirrt,während die anderen Vampire uns feindselig anstarrten und nur darauf warteten uns anzugreifen um uns in Stücke zu reißen.

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»Ah meinst du,wie wir reingekommen sind?Ich hab Freunde die Urkunden für nichtig erklären und Grundstücke zwangsversteigern lassen können oder meintest du,wie es kommt das ich trotz Elijah keine verrottende Wasserleiche bin?« Bei seinem letzten Satz platzte mir eindeutig der Kragen ich wollte vorspringen um Marcel an die Kehle zu gehen doch hielt mich Nathan auf.Weshalb ich ihn böse anblickte.

»Währe ich euch nicht einen Schritt voraus gewesen,läge ich jetzt immer noch Tod auf dem Grund dieses Flusses!«er wurde lauter.Mir entfuhr ein lautes Knurren, meine Augen färbten sich Gold und meine Eckzähne wuchsen.

»Marcel deine Wut gilt mir!Ich bin derjenige der dich getötet hat.« versuchte Dad Nik zu verteidigen.

»Was tust du da?Das ist ein reines Selbstmordkommando!!« zischte ich ihn an.

Marcel ignorierte meine Worte und redete weiter auf Elijah ein.»Eines habe ich bei dieser Familie gelernt, nimmt man es mit einem von euch auf,nimmt man es mit allen von euch auf!«begann er.

»Diese Vampire,Klaus Abkömmlinge,sind hier um das zu bezeugen.« endete er.

»Was?!Planst du hier eine kleine Show,Marcellus!!??« zischten ich und Kol gleichzeitig.

»Verdammt richtig!Der Fall der Mikaelsons! Und wisst ihr was, die Show hat bereits begonnen?!«

Verwirrt traten wir enger zusammen.Kol begann auf Marcel einzureden doch wurde er nur von ihm weg getreten und dann Biss Marcel Kol.

Oh und das brachte das Fass nicht nur zum überlaufen,sondern zum explodieren,ich rannte auf Marcel zu und schlug auf ihn ein.

Er wich meinen Schlägen aus und warf mich gegen eine Wand. Elijah übernahm. Und auch er wurde gebissen!

»Nein!!!«

Schnell löste ich mich auf,setzte mich hinter Marcel wieder zusammen und haute ihm meine Zähne in den Hals.

Er schrie auf und wandte sich nun unter Höllen schmerzen am Boden.»Das wird dich zwar nicht umbringen, aber solche Schmerzen wünscht du nicht mal deinen schlimmsten Feinden!!« zischte ich,stütze meinen Vater und wollte in Übermenschlicher-geschwindigkeit verschwinden doch stand plötzlich Bekah zwischen Klaus und Marcel, der sich zischend aufgerichtet hatte.