Kapitel 15

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Hey tut mir verdammt Leid das das wieder so lange gedauert hat mit hochladen, hab leider zur Zeit viel in der Schule zu tun *sorry*

So und jetzt viel Spaß beim Lesen, ich freue mich über Likes und Reviews ^^

Kapitel 15:

Ganz in der Nähe von meiner Wohnung befand sich ein kleiner Gemüsestand, den ich ansteuerte. Ich kaufte gerne an diesem Stand ein, das Gemüse war immer frisch und der Verkäufer war ein guter Freund von mir.

„Shalom Ziva. Was darf es denn heute sein? Schön das ich dich mal wieder zu Gesicht bekomme. Wie geht es dir?“, begrüßte er mich.

Als ich Jenny ‘s komischen Gesichtsausdruck merkte musste ich lachen, sie guckte einfach zu komisch.

„Shalom Jared. Mir geht’s gut. Ich bräuchte ein bisschen was von dir. Ich hab nichts mehr da und wollte eigentlich kochen“

Jared grinste und murmelte etwas, was sich wie „typisch“ anhörte.

„Ähm… Jared, ich denke wir sollten Englisch reden. Meine Freundin hier kommt aus Amerika und versteht kein Hebräisch“, versuchte ich zu erklären, als ich Jenny ‘s verzweifelten Gesichtsausdruck bemerkte.

„Klar kein Problem. Aber seit wann hast du Amerikaner als Freunde?“, fragte er mich, er wusste von meiner Abneigung gegen die Amerikaner, auch wenn ich ihm die Geschichte ein bisschen anders erzählt hatte.

*Jenny ‘s Sicht*

Ich war verwirrt, als Ziva im Gespräch mit diesem Verkäufer auf einmal meinen Namen und Amerika benutze. Ich wüsste zu gerne über was sich die beiden gerade unterhielten. Sie schienen sich auf jeden Fall zu kennen, wer sonst würde Ziva so zum Lachen bringen?

>Wenn ich eins gelernt habe, in meiner Zeit mit Ziva, dann wie wenig sie den Menschen um sich herum vertraut. Ich habe bisher nur wenige Menschen um Ziva herum kennengelernt, aber außer Ari, welcher ja ihr Bruder ist, hat sie nur dieser Verkäufer so zum Lachen gebracht. <

„Hi, ich bin Jared der Freund von Ziva“, rieß mich Jared ’s Stimme aus den Gedanken.

„Jenny. Freut mich Sie kennenzulernen“, erwiderte ich.

Während ich Jared und Ziva musterte, gab Ziva Jared den Zettel mit den Sachen die wir brauchten.

„Und ihr seid also zusammen?“, fragte ich Ziva.

Ziva sah mich verwirrt an: „Wie kommst du denn darauf?“

„Naja er hat eben gesagt, dass er dein Freund ist.“

Ziva sah mich jetzt noch verwirrter an: „Nein. Jared ist nur ein Freund. Wir kennen uns schon seitdem ich hier wohne. Aber wir sind nicht zusammen. Jared mag keine Frauen.“

„Er mag keine Frauen? Er machte eben den Eindruck, dass er dich sehr wohl mag.“

„Nein… Doch… Nein, Jared er… ich…… egal, ich erklär dir das später.“

Während Ziva versuchte mir irgendwas über Jared zu erklären wedelte sie verzweifelt mit den Händen.

*Ziva ’s Sicht*

>Leazazel, wie soll ich Jenny das denn erklären? Mir fällt das englische Word dafür nicht ein, wie soll ich ihr das dann erklären? <

„Hier Ziva. Das macht dann 17 Schekel“, unterbrach Jared meine verzweifelten Erklärungsversuche.

Ich gab ihm das Geld, verabschiedete mich noch von ihm und machte mich dann mit Jenny auf den Weg zu meiner Wohnung.

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