My Life

Kapitel 16

 Soooo es geht weiter :)

Vielen Dank für die ganzen Votes und Komis :)

Ich freu mich weiterhin auf welche ^^

Aber jetzt erstmal viel Spaß beim lesen :)

LG Lulu

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Kapitel  16:

Als wir an meiner Wohnung ankamen, schloss ich auf und ging, von Jenny gefolgt, in die Küche.

„Na dann lass uns anfangen, Ziva. Ich hab Hunger“, sagte Jenny.

Ich musste lachen, begann aber einige Schüsseln aus dem Schrank zu räumen.

„Also, zuerst müssen wir die halbe Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und in Würfel schneiden“, übersetzte ich das, was im Kochbuch stand.

Während wir arbeiteten fragte Jenny auf einmal: „Wie kommt es eigentlich, dass du nichts zu essen im Haus hast?“

>Oh Gott, diese Frage musste ja kommen. Wie soll ich denn das erklären, ohne Jenny zu sagen, dass der Mossaddirektor mein Vater ist? <

„Ähm… Nun ja es ist so, dass ich eigentlich sehr selten in dieser Wohnung bin, ich…“, fing ich an zu erklären.

„Achso ich verstehe du wohnst wahrscheinlich bei deinem Vater und Ari. Aber wieso besitzt du dann diese Wohnung, wenn du sowieso nicht oft darin bist?“, fragte Jenny weiter.

Da ich ihr von dem Tod meiner Mutter und meiner Schwester erzählt hatte, ließ sie wahrscheinlich diese in ihrer Vermutung aus.

„Ja, bisher habe ich eigentlich in demselben Haus gewohnt wie meine Schwester und mein Vater, aber nach Tali’s Tod würde ich das glaube ich nicht mehr ertragen. Diese Wohnung, die Wohnung stellt mir der Mossad. Er stellt allen Offizieren Wohnungen. Normalerweise weiß niemand, dass man ein Mossadoffizier ist. Noch nicht einmal die eigene Familie.“

„Oh das tut mir Leid. Dann wusste deine Schwester es auch nicht?“

„Doch, Tali wusste es. Das ist kompliziert. Ich finde wir sollten lieber weiterkochen, sonst essen wir heute Abend gar nichts mehr“, ich hatte es wieder einmal geschafft geschickt das Thema zu wechseln. Ich wollte nicht, dass Jenny wusste das Eli David, der Direktor, mein Vater ist. Die meisten Leute denken dann immer, dass ich Vorteile hätte, aber das war nicht so.

„Ok“, nickte Jenny. Sie sah mich von der Seite an und fragte schließlich: „Wer war denn jetzt dieser Jared? Du behauptest er sei nicht dein Freund und er sagt er sei dein Freund.“

„Nein… ich… Jared ist ein guter Freund von mir, wir kennen uns schon seitdem ich diese Wohnung besitze, das heißt seit circa 7 Jahren.“

„Ah ja, ok. Das heißt er ist ein Freund von dir und mag keine Frauen, und du bist laut dieser Theorie keine Frau.“