Kapitel 23

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Es geht endlich weiter :)

Und ich habe gerade gesehen, dass ich 6,4 k reads hab OMG das ist so viel :**

Danke dafür das bedeutet mir so viel :)

Viel Spaß beim Lesen und vielleicht schaut ihr ja auch mal in meine neue Story "Ziva, come back" rein, ich würde mich freuen :)

LG Lulu

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Kapitel 23:

 Ich musste wohl ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder aufwachte, saß ich gefesselt in einem dunklen Raum auf einem Stuhl.

Vorsichtig blickte ich mich um. In dem Raum gab es keine Fenster und nur eine Tür. Ich saß auf einem Stuhl und war an den Händen und den Füßen gefesselt. Nach der Wärme in dem Raum urteilte ich, dass wir mitten in der Wüste waren.

Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann trat ein. Es war ein anderer Mann als der, der mich hierher gebracht hatte.

„O die Kleine ist wach“, sagte er.

„Was wollen Sie und wer sind Sie?“, fragte ich mit fester Stimme. Ich durfte mir auf keinem Fall anmerken lassen, dass ich Angst hatte.

„Nun, ich bin der 'Boss´ und ich bin auch der, hinter dem du her bist. Aber nun ja… Betrachtet man die Situation, bist du wohl nicht in der Position um Fragen zu stellen.“

„Woher wissen Sie von mir?“, fragte ich weiter.

„Ich habe so meine Informanten“, erwiderter der Mann mit einem falschen Grinsen, bei dem es mir kalt den Rücken herunterlief.

„So jetzt hab ich dir deine Fragen beantwortet, jetzt beantworte mir meine. Was weiß der Mossad alles über uns?“

„Ich weiß doch nicht, wer Sie sind, woher soll ich dann wissen, was der Mossad über Sie weiß?“

„Uhh ich hätte erwartet, dass du cleverer bist, Kleines“, grinste der Mann und schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht.

Mein Kopf flog zur Seite, da ich den Schlag nicht hatte kommen sehen und ich spürte, wie mir das Blut aus der Nase floss.

„Dann bin ich vielleicht nicht so clever, wie Sie von mir denken“, knurrte ich.

Und spürte sofort wieder seine Faust in meinem Gesicht.

„Ok, dann formulieren wir es mal allgemein: Was weiß der Mossad über die Al Quaida?“

„Das ist eine Terrororganisation“, antwortete ich.

Und zum dritten Mal an diesem Tag schlug der Kerl zu.

„Ich gebe dir jetzt ein bisschen Zeit um über deine Antworten nachzudenken und wenn ich wieder komme, dann möchte ich vernünftige Antworten haben, ist das klar? Sonst muss ich wohl zu ein paar härteren Mitteln greifen um dich zum Reden zu bringen“, und mit diesen Worten verlies der Mann den Raum und lies mich zurück.

„Leazazel“, fluchte ich. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich war hier in einem Raum gefangen, der vermutlich zu der Al Quaida gehörte und dieser Typ dachte ernsthaft, ich würde ihm die Geheimnisse vom Mossad ausplaudern.

Ich dachte nach, derjenige, der mich entführt hatte, hatte gesagt das seine Leute Tali umgebracht hatten, dass hieß ich war in einem Raum mit Menschen die am Tod meiner kleinen Schwester Schuld waren und ich konnte gar nichts gegen sie unternehmen, aber ich schwor mir den Typen nichts zu sagen und sie, wenn ich hier raus käme, umzubringen.

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