Die Reiche Tochter die Garnicht Reich Sein Will!

Kapitel 4

,,Vater! Mutter! Darf ich vorstellen meine drei besten Freunde, Taylor muss ich ja nicht mehr vorstellen aber das sind Leon McCall und das ist Brad Winter!" Stellte ich meinen Eltern die zwei vor Taylor kannten sie ja schon.
,,Es ist uns eine Ehre sie kennenzulernen Mister und Misses Black!" Begrüßte sie Leon und wollte sich verbeugen aber meine Eltern sagten ,,Es ist uns auch eine Ehre die Freunde unserer kleinen Prinzessin kennenzulernen, und du musst dich nicht verbeugen und nenn uns bitte Anna (englisch ausgesprochen also Enna) und Ethan!" Stellte sich meine Mutter sozusagen vor und nahm die drei in den Arm. Mein Vater gab jeweils jedem die Hand.
,,Kinder habt ihr Hunger? Edga hat das Essen schon auf den Tisch gestellt!" Erklärte Mom und zusammen gingen wir zum Tisch, es gab Hähnchen mit Bratkartoffeln und leckerem Gurkensalat!.
Die Jungs wussten nicht ob sie das Hähnchen mit der Hand essen durften oder es mit der Gabel essen sollten, dies bracht nicht nur mich zum schmunzeln sondern auch meine Eltern.
,,Liebes erklär doch deinen Freunden das sie ruhig mit den Fingern essen dürfen das Hähnchen!" Sagte meine Mutter belustigt und nahm anschließend einen Happen Kartoffeln auf die Gabel.
,,Ich habe auch Probleme Hähnchen mit einer Gabel zu essen also erlauben mir meine Eltern mit den Fingern das Hähnchen zu essen, und da ihr das genauso wenig könnt wie ich dürft ihr es auch, aber den Rest müsst ihr mit der Gabel essen!" Erklärte ich und lächelte dabei, die Jungs schauten erleichtert und begannen nun richtig zu essen.

,,Das Essen war sehr lecker!" Schleimte sich Brad bei Edga ein, dieser lächelte nur leicht und ging in die Küche, ich grinste nur und spielte mit meiner Gabel, meine Mutter beobachte mich dabei und wartete bis ich ganz genau auf meine Gabel konzentriert bin, und sie mit der flachen Hand auf den Tisch schlug das ich somit zusammen zuckte und die Gabel fallen ließ.
,,Du Esel!" Sagte ich und bewarf sie mit meiner servierte.
Sie aber lachte nur wie die anderen auch, ,,Toll das ihr mich auslacht aber jetzt mal ehrlich wann kommt das richtige essen?" Fragte ich und blieb ernst, alle schauten mich erschrocken an, ich hatte eben schon zwei Teller von Hähnchen gegessen und jetzt wollte ich nochmal essen die denken auch ich bin verfressen okay bin ich auch.
,,Ist das grade dein Ernst?" Fragte mich Taylor stotternd.
,,Nein das war ein Witz aber einen Nachtisch könnte ich schon noch vertragen oder? Ihr etwa nicht?" Fragte ich und rieb mir den Bauch das einzige was ich hörte war von den Jungs synchron ,,Ich glaub ich bin verliebt!" Ich schaute sie nur geschockt an aber viel kurz danach mit Ihnen und meinen Eltern in ein Gelächter.

Wir quatschten noch etwas mit meinen Eltern, bis es aber spät wurde und wir uns nach oben in mein Zimmer verzogen, es wurden drei Luftmatratze aufgeblasen, und da ich heute Nacht nicht alleine in meinem Bett unter der Decke schlafen wollte schlief ich bei Taylor auf der Matratze.
,,Jungs wollen wir Flaschendrehen spielen?" Fragte ich und hielt eine Flasche hoch, sie nickten und legten uns auf die Matratzen und ich fing an die Flasche zu drehen.
,,Leon Wahrheit oder Pflicht?" Fragte ich ihm als die Flasche bei ihm zu stehen kam.
,,Wahrheit"
,,Weichei!" Sagte ich grinsend und erwiderte darauf noch ,,Okay hattest du schon ne Freundin?" Fragte ich und schaute ihn grinsend an ,,Ja hatte ich, ich bin dran!" Antwortete er und drehe die Flasche.
,,Taylor Wahrheit oder Pflicht?" ,,Pflicht!" ,,Ohh okay dann würde ich mal sagen küss Melody mit Zunge!" Sagte er und grinste uns an, zur Provokation das es mir nichts ausmachte grinste ich zurück.
,,Okay bereit?" Fragte mich Taylor und schaute mich fragend an, ich nickte und schon lagen seinen weichen Lippen auf meinen, zuerst küssten wir uns zärtlich und langsam doch nach kurzen küssen stupste seine Zunge meine Unterlippe an und ich gewährte ihn Einlass.
Er küsste verdammt gut und ich hasste mich dafür grade das ich Gefühle für ihn zuließ.
,,Okay ihr könnt aufhören euch ab zuschlabbern!" Wurden wir von Leon gestört, ich konnte glaub ich auch einen leichten Hauch von Eifersucht in seiner Stimme hören aber ich kann mich auch Täuschen.
Wir lösten uns und lächelten uns leicht an.
,,Okay wollen wir noch weiter machen oder habt ihr keine Lust mehr?" Fragte ich ,,ich habe keine Lust mehr kommt lasst uns schlafen gehen wir haben morgen Schule!" Sagte Leon und legte sich hin, wir anderen legten unsere Matratze auseinander, ich sagten Ihnen noch gute Nacht und dann schliefen die anderen schon ein.

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️