Kapitel 22

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Ich konnte seine Lippen schon fast auf meinen spüren, bis plötzlich aber die Kellnerin dazwischen funkte.

,,ähm es tut mir leid das ich sie störe aber hier ist Ihre Bestellung!" Sagte sie und stellte unser Eis hin.

Wir schauten sie peinlich berührt an, bedankten uns aber höflich bei ihr. Sie verließ nun unseren Tisch! Leon und ich schauten uns nicht an es entstand eine peinliche Stille.

,,Ähm du hast da was!" Brach Leon plötzlich die Stille und kam mit seinem Finger meiner Wange näher! Aber im letzten Moment nahm er sich bissel Sahne meines Eises und schmierte mir diese ins Gesicht.
Geschockt schaute ich ihn an und rächte mich anschließend dafür und schmierte nun auch ihm Sahne ins Gesicht.

Nachdem wir nun Sahne im Gesicht hatten genossen wir nun auch noch unser Eis und unterhielten uns über alles. Die peinliche Stille die durch den fast Kuss entstanden war, wurde die weggeblasen.

Es war ein schöner Nachmittag, doch leider musste dieser auch enden!
Eigentlich muss der junge das Mädchen heim fahren aber da er ja kein Führerschein Besitz machen wir mal rollen Tausch.
Nun standen wir vor seiner Haustür! In dem Schein der Straßenlaterne.
,,Es war schön heute Danke!" Bedankte ich mich und lächelte ihn von der Seite aus an.
,,Fand ich auch!" Gestand er und strich mir eine Haar Strähne hinter mein Ohr und ließ seine Hand auf meiner Wange ruhen.
Ich schaute ihm in seine Schokobraunen Augen und versank in diesen.
Langsam begann sein Blick zwischen meinen Lippen und meinen Augen zu wechseln und mir immer näher zu kommen.
Ich ließ es zu und so geschah es im Mondschein  und unter einer Straßenlaterne stehend.
Küsste er mich, seine Lippen waren so warm und weich sie passten perfekt zu meinen.
In meinem Bauch explodierte alles was dort nur explodieren konnte.

Wir beide wollten nie den Kuss beenden aber leider gab es da noch die atmen Sache.

Wir lehnten unsere Stirnen aneinander und schauten uns in die Augen.

,,Melody Black Ich muss dir was sagen! Als ich dich das erste mal gesehen habe! Da wusste ich du bist meine erste große Liebe! Noch nie habe ich mich zu einem Mädchen so hingezogen gefühlt!. Noch nie habe ich Sehnsucht nach einem Mädchen gehabt, und noch nie habe ich ein Mädchen geliebt wie ich dich so liebe.
Melody als ich dir die Freundschaft gekündigt habe dachte ich..ich schaffe es dich zu vergessen und dich mit Taylor glücklich sehen zu können! Aber es war die reinste Hölle!. Aber als du im Koma lagst wurde mir klar das dies mein größter Fehler war und ich zu dir musste und dir alles sagen was mir auf der Seele brannte, dies tat ich auch!.

Melody Black ich liebe dich und möchte dich fragen willst du meine Freundin sein?" Beendete er mir sein Geständnis und schaute mich fragend an.

Ich fand es Mega schön von ihm, mir liefen vor Freude die Tränen!.
,,ja ich liebe dich auch und ja ich will deine Freundin sein!" Sagte ich und viel ihm um den Hals und küsste ihn so leidenschaftlich wie ich noch keinen geküsst habe.

,,willst du bei mir schlafen?weil ist doch doof wenn du jetzt noch hoch ins reiche Viertel fahren musst!" Fragte er mich und schaute mich fragend an.

,,Mhhh okay ich schreibe meinem Opa eine Nachricht!" Sagte ich und schrieb wie gesagt meinem Opa eine Nachricht, und ging anschließend mit ihm rein.

Er gab mir noch ein t-Shirt und eine boxershorts von ihm und legten uns noch ein Film ein und schliefen dabei arm in arm nebeneinander ein.
Und wir beide hatten ein zufriedenes lächeln auf den Lippen.

So das war das Kapitel! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste! Es tut mir Mega leid das solange nichts kam, aber ich hatte eine schreibblockarde! Aber jetzt kommt wieder Kapitels!.
Also hab euch lieb eure Denise❤️

Die Reiche Tochter die Garnicht Reich Sein Will!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt