Abenteuer mit Folgen

Abenteuer mit Folgen 3

Sie machte sich Sorgen um ihn und er um sie. Beide wussten nicht recht wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Als Außenstehender hätte man nichts erkannt und doch war bei Beiden ein Gefühl von Schwäche zu erkennen .  Monate vergangenen in den Rose nicht ein einziges mal in Lebensgefahr geraten ist. Doch sie vermisste es, die Abenteuer und auch sein altes ich. Natürlich war es immernaoch der Doctor, aber nicht ihr Doctor. Traurig fiel die blondhaarige auf ihr Bett und schaute an die Zimmerdecke. Schon seit er sie gerettet hat, füllte eine Frage ihr Unterbewusstsein, sie hat schon oft versucht mit ihm darüber zu sprechen. Ihn zu fragen was passiert ist an jenem Tag, als sie eigentlich hätte sterben sollen. "Was ist passiert, Doctor?" Sie wurde an diesem Tag immer entschlossener, ihm die Frage zu stellen,diese ihr schon schlaflose Nächte beschert hat. Sie wusste nicht was sie dazu getrieben hat, sein Zimmer aufzusuchen und die hellblaueTür aufzureißen. Würde sie es bereuen? Die dunkelblauen Wände des Zimmer, wurden durch das anschalten  einer Kleinen Lampe erhällt, Roses Augen musste sich einen Moment an das grelle Licht gewöhnen.  Rose hatte noch nie sein Zimmer betreten, doch es war so wie sie es sich vorgestellt hatte. Der Doctor kniff die Augen zusammen und stützte sich ab, um ein wenig zu sitzen. Er versuchte mit seinem Arm die Lampe zu verdecken.

,, Was haben sie? " fragte der Doctor und ließ sich in seine Kissen zurückfallen.

,, Nichts , tut... tut mir leid ich wollte sie nicht wecken. " Rose wollte schon wieder das Zimmer verlassen, als sie eine Hand an ihrer spürte." Wie ist er ao schnell aus dem Bett gekommen? "

,,Rose, gehen sie nicht,bitte. Sagen sie mir was ihnen auf dem Herzen liegt."Besorgt schaute er sie an und lockerte seinen Griff.

,, Es ist nicht, wichtig, es ist nichts"Sagte sie und drehte ihrem Kopf zur Seite, um seinen Blicken auszuweichen.

,, Es ist nicht, nichts. Das weiss ich. " jetzt entfernte er seine Hand endgültig von ihrer.,, bitte reden sie mit mir." Sein Ton kam einem Flehen nah.

,, Warum? " fragte Rose leise

,, Warum was, ich verstehe sie nicht "

,, Warum ich, warum haben sie mich gerettet " Die Frage war für den Doctor schon etwas schwerer zu beantworten, nicht weil er die Antwort nicht kannte, sondern, weil er angst hatte , vor ihrer Antwort.

,, Rose... "begann er vorsichtig,, sie, sind sie. Ich kann das nicht erklären, ich kenne die Antwort, aber ich kann nicht, nicht ihnen. Ich glaube ihnen wird die Antwort nicht gefallen. Sie sehen durch mich hindurch, als wäre ich Luft... kein Glas, Glas ist etwas wertvolles, sie sehen in mir nichts Wertfolles. Wenn sie in meine Richtung schauen, sehen sie nicht mich an sondern den Gegenstand, den mein Körper hinter sich verbirgt..." er machte eine kleine Pause,, Ich weiss dass ich ein anderer bin, als zuvor. Ich bin nur noch der Doctor, nicht ihr Doctor. Ich weiss auch, dass es nicht fair ist, wenn ich sie anders behandle als zufohr. Ich möchte nur nicht... erneut ihren erstarrten Körper in meinen Armen halten. Rose sie sind mir wichtig, wichtiger als die Gesetzte der Zeit, es ist strengstens verboten seine eigene Zeitbahn zu kreutzen. "  er nahm vorschichtig ihre Hand und als sie diese nicht wegzog, öffnete er sie.,, Zeit ist eine gerade Lienie" sagte er und zog, mit seinem Finger eine Linie auf ihrer Hand. Er fand es ungewöhnlich das sie ihn nicht unterbrach, oder aus dem Zimmer rannte, wie er es erwartet hatte.
,, Selbst ich, darf manchen Gesetzen nicht wiedersprechen, es ist ausdrücklich untersagt einen Ort zeitgleich  zweimal zu betreren.... Ich werde sie,  wenn sie wollen morgen nach Hause schaffen. Das wäre vieleicht das beste, auch wenn es mir lieber wäre sie hier zu wissen, bei mir"

Der Doctor ließ sie los und ging wieder in Richtung seines Bettes, denn auch er musste sich auch einmal ausruhen. Tränen flossen ihm die Wange hinunter, er hoffte nur das Rose diese nicht sehen konnte. Rose stand immernoch am gleichen Platz, und auch ihr flossen vereintelt Tränen  hinunter. Sie wusste nicht wie ihr geschah , sie konnte noch nicht alles verarbeiten.

,, Machen sie dann bitte das Licht aus, wenn sie das Zimmer verlassen. " schniefte der Doctor und konnte sejne Trauer nicht mehr verbergen. Rose machte das Licht aus, aber verließ den Raum nicht.

,, Doctor? "

,, Ich habe schon genug gesagt "

,, Ja das haben sie, wirklich, aber ich nicht. Worte können nicht beschreiben was ich denke, ich bin ihnen nicht böse, warum auch? Ich habe mich, nun schon so lange gefragt, was an jenem Tag passiert ist."
langsam ging sie in die Richtung, wo sie in der Dunkelheit das Bett vermutete. Sie tastete es ab umd fand die Matratze, worauf sie sich setzte umd dem Doctor langsam durch das Haar strich.

,, darf ich bleiben?"

,, Wenn das ihr Wunsch ist, ich werde uns Morgen auch ein Abenteuer suchen, wenn das in Ordnung für sie ist. " langsam erholte sich der Doctor und nur noch selten fand eine Träne den Weg nach unten. Rose hob vorsichtig die Decke hoch um sich danach ebenfals mit darunter zu legen. Sie plazierte ihrem Kopf auf Seiner Brust und lauschte den klängen seiner Herzen.

,, Das hatte ich eigentlich anders gemeint" sagte der Doctor verwirrt.

,, Soll ich gehen "

,, Bitte nicht "sagte er und schloss seinen Arm um sie und Strich ihr, so wie vorher sie bei ihm durch das Haar.,, Bitte geh nie wieder" flüsterte er ihr ein letztes mal in ihr Ohr, bevor sich sein Atem beruhigte.

,, Daran  könnte ich mich gewöhnen " sagte Rose gähnend, bevor sie ebenfalls ins Land der Träume entführt wurde.