"Bei allem Respekt, aber spinnen sie? Jace ist mein Mate und macht ihre Tochter sicher nicht zur Luna"sagte ich aufgebracht.
"Dies besagen aber die Regeln"zischte die alte Hure mich an.
"Keine Regel stellt sich über die der Mate's"knurrte Jace und zog mich näher zu sich.
"Und es ist auch nicht bewiesen das mein Sohn der Vater ist. Aus einer sicheren Quelle weiß ich, das ein gewisser Cassian Black der Vater ist" sagte Anne verachtend. Aschlyn's ganzes Gesicht wurde blass und sie sagte nichts mehr. Aschlyn's Mutter sah sie wütend und herablassend an und stand dann auf. Ihr Mann, der bis jetzt gar nichts gesagt hatte, tat es ihr gleich und zusammen stürmten sie raus. Aschlyn lief den beiden, nach einem sehnsüchtigen Blick auf Jace und für mich einen giftigen, hinterher."Also Eden, erzähl uns was über dich" bat Jace' Mutter am Esstisch. Wir aßen eine wunderbare Lasange die sie gekocht hatte. Ich erzählte ihnen ein paar Dinge und lud sie natürlich auch zu meinem Geburtstag ein. Sie freuten sich ehrlich und erwarteten mich Sonntag bei dem Fest. Wir aßen unsere Lasange und Jace der Vielfraß, aß meine zweite Portion noch halb mit.
Arsch
Sexy Arsch! sagte Rubi
Wir setzten uns noch auf die Couch und sie erzählten mir von Jace' peinlichen Kinderangewohnheiten.
Ich musste so lachen, dass ich Bauchschmerzen bekam.
"Mom, Daddy wir müssen leider los"sagte Jace und zog sich so aus einer besonders peinlichen Geschichte. Ich verabschiedete mich von beiden und wurde dann schon nach draußen gezogen. Er schmiss seine Maschine an und düste dann mit mir nach Hause. Wir stellten sie in die Einfahrt und liefen ins Haus.Bin bei einer Freundin, Telenovelamarathon!
Deine OmaIch fand den Zettel von innen an die Tür geheftet. Ich grinste und drehte mich zu Jace. Er nahm ihn mir ab und grinste dreckig. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Er hob mich hoch und trug mich in mein Zimmer. Er legte mich sanft aufs Bett und zog mir und ihm die Schuhe und Jacken aus. Er kletterte über mich und küsste mich zärtlich. Ich zog ihn auf mich und schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Beule rieb gegen meine heiße Mitte und er küsste mich weiter. Ich zerrte an seinem Shirt und er zog es sich über den Kopf. Ich ließ meine Hände an seiner Brust runter und dann wieder rauf gleiten. Er zog an meinem Shirt und ich hob die Arme, damit er es mir auszog. Seine nackte glatte Haut an meiner zu spüren war unbeschreiblich.
Er beugte sich vor und küsste meinen Hals. Ich krallte mich in seine Haare und stöhnte leise als er am Übergang zur Schulter anfing zu saugen. Ich drängte mich näher an ihn und drückte meine heiße Mitte auf seinen erregten Schwanz. Er stöhnte und küsste mich stürmisch. Er rieb sich an mir und keuchte unregelmäßig. Mir ging es nicht anders. Ich spürte wie es alles anfing in meinem Unterleib zu pochen.
Ich traf im Kopf eine Entscheidung.
Soll ich wirklich?
Warum nicht? Er liebt dich und würde dir niemals wehtun! Wer wagt der nicht gewinnt! meinte Rubi und sie hatte vollkommen recht."Baby.......ich glaub wir sollten aufhören....."keuchte er erstickt.
"Schlaf mit mir" hauchte ich und krallte mich in seine Haare. Er hörte sofort auf und blickte mich an.
"Baby, bist du dir sicher? Ich kann vielleicht nicht mehr aufhören wenn ich erst angefangen habe"sagte er und blickte mich intensiv an.
"Schlaf mit mir!"wiederholte ich und zog seinen Kopf zu mir runter. Er küsste mich stürmisch zurück und ließ seine Hände zu meinem BH- Verschluss gleiten. Er öffnete ihn und zog ihn mir langsam aus. Das blaue Stück flog dann quer durch den Raum und ich spürte seine Lippen an meinem Dekolté.Jace zog mich und sich zärtlich und langsam aus. Ich bestaune immer wieder seine Muskeln. Ich glitt mit den Fingerspitzen über die tätowierte Haut.
"Baby, ich muss dich schmecken"stöhnte er und küsste sich an meinem Körper runter. Seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel und tauchte dann hinein.
Er küsste sich noch weiter runter, bis sein Gesicht über meiner heißen Mitte schwebte.
Ich krallte meine Hände in seine Haare.
"Keine Angst, du wirst es lieben" sagte Jace und senkte langsam sein Haupt.
Auf das erste träge lecken hin, stöhnte ich leise auf. Ich spürte sein Lächeln und dann ein leichtes saugen an meinem Lustknopf. Ich drückte den Rücken durch und zog an seinen Haaren. Mein Atem kam unregelmäßig und in meinem Unterleib krippelte es.
Seine Zunge glitt zu dem Eingang, umspielte ihn erst und tauchte dann hinein. Ich keuchte auf und riss an seinen Haaren.
Sein Zeigefinger ersetzte seine Zunge und tauchte tief in mich. Er stöhnte als sich meine inneren Muskeln um ihn zusammen zogen. Er leckte mich weiter und nahm noch einen zweiten Finger dazu. Er saugte an meinen Lustknopf und trieb mich so immer weiter an die Grenze des erträglichen. Ich stöhnte immer lauter und spürte einen fast unbändigen Druck in meinem Inneren. Ich erkannte irgendwann das er tatsächlich mit seiner Zunge seinen Namen schrieb. Er saugte diesmal stärker und seine Finger drückten gegen einen empfindlichen Punkt.
Ab da war es für mich vorbei. Der Druck explodierte und die Wellen des Orgasmus schwappten über mich und rissen mich weg. Ich spürte wie Jace sich aufsetzte und meinen Hals küsste. "Baby, du schmeckst göttlich"knurrte er und küsste mich. Ich stöhnte leise auf als ich mich selber schmecke.
"Fuck, ich hab keine Kondome dabei" fluchte er.
Ich legte meine Hände auf seine Schultern.
"Nicht schlimm. Ich kann eh jetzt nicht schwanger werden und ich nehm die Pille. Wenn du clean bist ist das kein Problem"sagte ich und biss in seinen Hals.
"Ich bin clean, hab mich erst checken lassen"keuchte er erstickt.
Er küsste mich zärtlich und legte sich richtig zwischen meine Beine.
"Baby, du bist sehr eng. Das kann wehtun"raunte er mir zu und spreizte mit einer Hand meine Beine weiter. Ich nickte und schlang schnell meine Arme um seine Schultern. Er führte seinen Schwanz an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig rein.
Er dehnte mich weit und das löste ein Brennen aus. Ich keuchte auf und krallte mich in seine Schultern. Er hielt kurz an und als ich mich daran gewöhnt und das Brennen verschwunden war, schob er sich weiter. Ich spürte wie seine Muskeln zitterten, weil er sich so zurückhalten musste. Ich küsste ihn liebevoll und merkte wie er vor einem Hindernis stoppte. Er setzte sich ein Stück auf und hielt mir seine Hände hin. Ich ergriff sie schnell und drückte sie. Er beugte sich vorsichtig runter und ich spürte einen schmerzhaften Stich. Ich schrie leise auf und er stoppte sofort. Der Schmerz ebbte langsam ab und ich drängte ihn weiterzumachen. Er glitt komplett in mich und stöhnte laut auf.
"Baby ich werde mich jetzt bewegen"sagte er und zog sich aus mir zurück, um dann gleich wieder in mich zu stoßen. Ich merkte das sich wieder dieser Druck aufbaute, nur stärker diesmal. Ich keuchte und drängte mich seinen gemessenen Stößen entgegen. Er wurde schneller und legte seine Arme unter meinen Rücken, was ihn noch tiefer in mich stoßen ließ. Ich legte meine Beine um seine Hüfte und drängte mich weiter gegen ihn. Ich biss in seine Schulter und er in meine. Er wurde schneller und dieser Druck wuchs ins unermessliche. Er küsste mich und rieb sich an meinem G-Punkt. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und ich krampfte mich um seinen stahlharten Schwanz zusammen. Mein Höhepunkt war noch heftiger als der davor, sodass ich seinen Namen laut stöhnte und er auch endlich mit einem kehligen Stöhnenkam. Er stoß noch weiter zu und kam nochmal, wenige Sekunden nach dem ersten Mal. Ich spürte wie er sich heiß in mir entlud und dann über mir zusammenbrach. Er rollte sich aus dem Bett, hob mich hoch und trug mich in die Dusche. Ich war so erschöpft das ich mich einfach an ihn kuschelte. Ich blickte nach unten und sah rosanes Wasser im Abfluss verschwinden.
Jace hob mein Kinn und küsste mich leicht.
"Das ist völlig normal"sagte er und trug mich aus der Dusche. Er trocknete uns noch kurz ab und legte uns ins Bett. Er zog die Decke über uns ubd ich kuschelte mich an ihn. Ich döste immer mehr ein und hörte nur noch:"Jetzt ist es offiziell. Ich lass dich nie mehr gehen"
Das will ich hoffen, Katze!
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My hot Soulmate
ParanormalHey Leute, Kennt ihr das ihr stellt was an und werdet ins Exil geschickt? Nein? Denn das passiert mir gerade, Eden McKenna. Ich darf zu meiner Oma nach Kalifornien ("vorübergehend") ziehen. Ich zitiere mal meine Mutter :" Du wirst sehen das es di...