"Es ist soweit "

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"Du legst dich jetzt sofort hin!"sagte ich, als er aufstehen wollte. Er seufzte genervt, legte sich aber hin. Unsere Freunde verabschiedeten sich und verschwanden lachend.
Ich hasse sie alle!
Ich zog ihm seine Sachen aus und deckte ihn zu.
Er schmollte.
"Hör sofort auf!"zischte ich. Er wusste genau, dass ich schwach werde wenn er das macht.
Er schob die Unterlippe weiter vor und machte Rehaugen.
"Hör auf!"zischte ich und hielt mir die Augen zu.
Er lachte und zog mich auf sich. Er küsste mich und wir machten rum. Ich löste mich von ihm, da mein Handy klingelte.
Ich nahm den Anruf von Mom an.
Wie geht es ihm? fragte Mom.
Können wir skypen? fragte ich und sie bejahte. Ich holte seinen Laptop und schaltete ihn an. Er gab mir seinen Code und ein Bild von uns kam als Hintergrund. Ich lächelte. Es war ein Bild von uns, wie wir uns am Strand küssten.
Ich öffnete Skype und rief Mom an.
Sie nahm sofort ab.
"Überraschung"rief ich und richtete die Kamera auf Jace.
Er grinste und rückte näher an mich.
Mom lachte glücklich und rief Dad. Er kam angerannt und grinste.
"Dann können wir nächstes Wochenende deinen Geburtstag feiern"klatschte sie. Jace schaute zu mir und ich lächelte.
"Ich ruf gleich Katharina und deinen Onkel an"ereiferte sie sich.
"Meine Freunde kommen auch"sagte ich und grinste.
Sie nickte und schickte schon Dad zum Flüge buchen los.
"Mom jetzt beruhig dich"sagte ich und lehnte mich an Jace.
"Ja Schatz, aber dein Freund ist wieder wach und deine Geburtstagsgeschenke haben auch noch alle"sagte sie. Wir redeten noch und sie fing an Jace auszufragen. Er beantwortete ihr jede Frage ausführlich und ich verabschiedete mich schnell. Ich legte auf und klappte den Computer zu. Ich seufzte erleichtert.
"Du hast deinen Geburtstag nicht gefeiert?"fragte Jace.
"Nein, du warst nicht da also hab ich abgesagt. Ich wollte erst feiern wenn du dabei bist"sagte ich und legte den Laptop weg.
"Ich liebe dich"sagte er gerührt und küsste mich. Ich schmiegte mich an ihn und wir küssten uns stundenlang.

Die zwei Tage vergingen unspektakulär. Ich blieb bei Jace und kümmerte mich um ihn. Ich hatte mir Klamotten geholt und mit Oma gesprochen. Sie freute sich und wollte alles vorbereiten. Jace und ich redeten viel und lernten uns noch besser kennen. Ich kannte bald alle seine Macken und er meine. Wir wuchsen nochmehr zusammen und ich sprach mit ihm über den letzten Vorfall mit Aschlyn.
"Ich kann mich nurnoch daran erinnern im Chemieunterricht zu gesessen zu haben und an dich gedacht zu haben.
Die Klingel läutete und ich trank etwas aus meiner Flasche. Dann wurde alles schwarz.
Ich hörte dann immer nur deine Stimme, als ich im Krankenhaus war"erzählte er und ich schmiegte mich an ihn. Es war Donnerstagabend und Dienstag wurde er entlassen. Er lag völlig nackt hier und sein Schwanz stand halb.
Ich wollte aber noch bis morgen warten.
"Sie ist weg und das ist gut so"sagte ich und küsste seine Brust.
"Stimmt, jetzt können wir ungestört hundert Babys machen"grinste er und küsste mich.
"Seit wann kannst du schwanger werden?"fragte ich belustigt.
Ich gebar ihm sicher keine hundert Kinder.
Er lachte laut.
"Dafür hab ich ja dich"sagte er arrogant.
"Sicher doch"sagte ich und verdrehte die Augen.
"Baby, ich werde dich morgen in jeder menschlichen Stellung durchgevögeln"knurrte er. Ich grinste und schaltete den Fernseher an. Wir schauten Fern und die Anderen kamen auch bald dazu. Wir unterhielten uns und aßen dann etwas.
Ich musste es holen!
Unsere Freunde gingen alle ins Bett und ich zog mir meine Sachen aus. Ich schlüpfte in ein T-Shirt von Jace und legte mich neben ihn. Wir küssten uns lange und irgendwann schlief ich ein.

Ich wachte auf, als ich kam. Ich stöhnte laut und Jace küsste mich.
"Gott.....endlich!"schrie er und kam.
Ich zog ihn zu mir und küsste ihn zärtlich. Er blieb in mir und wurde wieder hart.
Ich keuchte leise und klammerte mich an ihn.
Er schob einen Arm unter meinen Rücken und fing wieder an mit mir Liebe zumachen.

Ich schmiegte mich an dem verschwitzten Jace und seufzte wohlig. Er zog mich näher zu sich und ich küsste seine Brust. Unser Atem beruhigte sich langsam wieder.
"Ich liebe dich"schnurrte er und küsste mich. Es war nach Mittag und ich bin von seinem Liebe machen Marathon schon wieder müde.
"Ich liebe dich auch"sagte ich und küsste ihn. Er knurrte zufrieden und kuschelte mit mir. Wir schliefen nochmal ein.

"Los ihr Schlafmützen aufstehen!"schrie Daemon und riss dir Tür auf. Ich schmiegte mich an Jace, der ihn anknurrte.
Er grinste und kam mit den Anderen rein. Das Problem war, wir waren immer noch nackt und hatten nur eine Decke über uns. Sie setzten sich auf den Boden und Jace knurrte unzufrieden. Ich versteckte seine Erektion so gut es ging und küsste ihn.
Wir schalteten den Fernseher an und guckten uns irgendeine Sendung an. Jace zog die Decke zurecht und legte mich auf seine Brust.
"Eden, wir haben Hunger! Wärst du so frei?" fragte Daemon grinsend.
Ich knurrte leise und entwickelte den perfekten Plan.
"Dazu musst ihr kurz rausgehen"sagte ich genervt. Er stöhnte genervt und erhob sich mit den anderen. Als die Tür hinter ihnen zufiel, stand ich auf und schloss ab.
"Das ist aber nicht sehr nett von euch" sagte Daemon und klopfte an die Tür. Ich grinste und Jace streckte einen Arm nach mir aus.
"Sexy" schnurrte er, als ich seine Hand ergriff und er mich auf seinen Schoß zog.
Den Rest des Tages zeigte er mir wie sexy er es fand.

Die Woche verging und Jace wurde immer unerträglicher. Er war unzufrieden mit der Bettruhe und hatte die ganze Zeit einen Steifen.
Mit der Begründung, wir müssten viel nachholen. Er nahm mich sooft, dass ich manchmal nicht mehr kommen konnte und ich in seinen Armen einschlief. Es lief aber trotzdem besser dennje zwischen uns.
Ich war gerade im Wartezimmer vom Krankenhaus und wartete auf meinen Loverboy. Ich fühlte mich den ganzen Tag schon irgendwie komisch und Jace schien es auch zu spüren. Er wich mir nicht von der Seite.
"Baby" riss mich seine Stimme aus den Gedanken und ich ging zu ihm.
"Alles wieder gut. Morgen geht's wieder zur Schule. Sport ist kein Problem. Viel Glück" sagte Sascha und kümmerte sich um den nächsten Patienten. Loverboy küsste mich grinsend. Dieses unbehagliche Gefühl wurde immer mehr. Es war schon später am Freitagnachmittag und ich rieb mir über den Arm.
"Baby komm, lass uns nachhause" sagte Jace und ich stimmte eilig zu. Ich klammerte mich auf seinem Motorrad an ihn und er fuhr uns zu sich.
"Alles gut?" fragte er und zog mich in seine Arme. Wir standen vor dem großen Ruderlhaus.
Ich zuckte die Achseln und er grinste wissend. Wir gingen rein und schauten einen Film. Ich zwang etwas Abendessen in mich hinein und ging ins Bett.
"Schlaf etwas Baby" sagte Loverboy und streichelte meinen Bauch. Es fühlte sich wirklich gut an und linderte die leichten Bauchschmerzen etwas. Ich schmiegte mich näher an seine nackte Brust und schlief nach langem Kuscheln endlich ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Mir war unerträglich heiß und meine Haut fühlte sich zu klein und eng an. Meine Glieder schmerzten und ich sah nicht richtig klar oder sogar irgendwie schärfer. Ich setzte mich auf und rieb mir über die Arme. Ich keuchte leise und fuhr mir durch die schweißnassen Haare.
Gott! Was ist das für scheiß?
Jace wachte auf und setzte sich auf. Ich blickte ihn an und er knurrte.
Das einzige was er sagte war:
"Es ist soweit"

Hi,
Gott als ich die Reads gesehen habe, bin ich kreischend durch mein Zimmer gehüpft. Fast zweitausend!!!!
*Kreischattacke*
Ich weiß, es ist viel gesagt, aber......
Ich glaube ich liebe euch.
*imaginäre Träne wegwischend*
Ich möchte euch von ganzem Herzen danken. Besonderen Dank geht an meine gute Freundin, die mich immer auf neue Ideen bringt 😘.
Ich möchte euch auch für die lieben Kommentare danken.
Sprich eigentlich für alles.
Ohne euch, ach keine Ahnung.

Tschüss......

My hot SoulmateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt