Hab ich euch eigentlich erzählt warum Logan seinen Tod vortäuschte? Er musste vor seinem Rudel fliehen, die seine Bindung zu Sylvain nicht akzeptierten. Naja, wir haben uns jedenfalls ausgesprochen und er gehört ebenfalls zu unserem Rudel.
Mein Bauch ist mittlerweile kugelrund und ich war fast nur noch mies gelaunt.
"Baby?" schnurrte Jace und liebkoste von hinten meinen Hals.
"Geh weg. Ich hab Rückenschmerzen" murrte ich und er lachte hinter mir. Ich schmiegte mich an ihn und er setzte mich bequem auf seinen Schoß, wo ich dann auch schon einschlief.Ich wachte auf und ging mit knurrendem Magen in die Küche. Ich hatte schon wieder Hunger! Ich machte für mich und meinen Mann Abendessen und weckte ihn dann im Wohnzimmer.
Wir aßen und ließen uns pappensatt auf das Sofa fallen. Eines der Babys bewegte sich und ich legte eine Hand auf meinen Bauch. Jace war sofort nah neben mir und legte seine Hände auf meinen Bauch. Das Baby schmiegte sich schon glatt hinein und beruhigte sich. Immer wenn eines der Babys sich viel bewegte, musste nur Jace seine Hände auf meinen runden Bauch legen und schon beruhigte es sich.
Es ist als ob sie ihn vermissten. Er streichelte meinen Bauch und ich lehnte mich müde an ihn. Schwanger sein war kein Spaß. Ich wollte endlich diese kleinen Racker aus mir raus haben.In der Nacht wurde ich plötzlich durch höllische Schmerzen wach und schrie auf. Jace saß sofort im Bett und musterte mich besorgt. Ich krallte mich in seinen Arm und Tränen liefen mir über die Wange.
"Was sitzt du hier rum man? Deine Kinder kommen!" schrie ich und er zog sich sofort an. Ich atmete ruhig durch und er hob mich raus. Er brüllte nach Daemon oder irgendjemandem und unsere Freunde kamen angerannt.
Daemon schmiss die Tasche in den Wagen und Jace raste los.
Er rannte mit mir ins Krankenhaus und ich wurde direkt in den Kreißsaal gebracht. Plötzlich wurde mir ganz schwindelig und ich sah Saschas Gesicht nur noch verschwommen. Er schrie noch irgendwas, Jace neben mir rastete fast aus und ich fiel in ein schwarzes Loch.Jace' Sicht:
"Hey hör zu. Wir bringen sie in den OP" sagte Sascha und ich nickte benommen. Ich sah wie sie weggefahren wurde und glitt die Wand runter.
Es gab Komplikationen. Scheiße. Sie ist plötzlich so schwach geworden.
Daemon fand mich und schleppte mich halb ins Wartezimmer.
Ich musste bei ihr sein. Ich hatte es ihr versprochen.
Ich sank auf einen Stuhl, gelähmt von Angst und bemerkte wie meine Freunde auf mich einredeten. Ich nahm ihre Stimmen nicht wirklich war und starrte weiter auf einen Punkt auf dem weißen Boden.
Stunden vergingen und ich bewegte mich nicht. Ich spürte sie nicht gar nichts.
"Mr. Morningstar?" sprach mich eine Schwester an.
Ich sprang plötzlich aus und sie lächelte.
"Ich bring sie zu ihrer Frau und den Kindern" sagte sie und winkte mich hinter sich her.
"Ihnen geht es allen wieder gut. Ihre Frau ist ebenfalls gerade aufgewacht. Sie hat zwei gesunde Jungen und ein gesundes Mädchen auf die Welt gebracht" erzählte sie mir und ich überholte sie fast mit meinen Schritten. Sie klopfte an eine Zimmertür und öffnete sie sie mir. Ich trat ein und sah direkt mein Baby mit einem kleinen Bündel in den Armen. Ich eilte zu ihr und sie lächelte mich mit Tränen in den Augen an.
Ich küsste sie zärtlich und betrachtete das Baby in ihren Armen. Die beiden anderen lagen in kleinen Bettchen neben dem Bett.
"Baby das ist unsere Tochter" sagte Eden weinend und strahlte dabei. Ich heulte ebenfalls los und sie legte sie mir in die Arme. Ich küsste ihre kleine Stirn und die Schwester fragte nach dem Namen.
"Ayla Kalisha" sagte Eden und ich lächelte. Ein wunderschöner Name für mein kleines Mädchen. Ich legte sie vorsichtig in ihr Bettchen und trat zu meinen Söhnen. Eden nahm kurz von hinten meine Hand und deute auf das erste. Ich hob das Bündel hoch und betrachtete den kleinen Jungen.
"Der Erstgeborene" sagte meine Frau und bedachte uns lächelnd. Ich war völlig fasziniert von den kleinen Geschöpfen.
"Shaitan Darrow" sagte ich und betrachtete den kleinen. Er kommt definitiv nach mir.
"Der Name ist perfekt Baby" sagte Eden und ich legte ihn ihr in die Arme. Ich küsste sie liebevoll und sie lächelte breit.
Ich nahm meinen zweiten Sohn und hörte endlich auf zu weinen. Glücksgefühle beherrschten mich.
"Damian" sagte ich und sie nickte.
"Damian Fenix" ergänzte sie und ich gab ihr einen Kuss."Gut dann lass ich sie jetzt allein" sagte der Arzt der noch mal alles mit uns besprochen hatte.
Ich nahm Shaitan auf den Arm und Eden hielt noch Ayla im Arm.
Damian war in einem Bett neben uns.
"Jetzt hol schon unsere Freunde" sagte sie grinsend und küsste mich zärtlich. Ich erhob mich vorsichtig und hatte Angst das ich den kleinen Kerl fallen lasse. Ich atmete durch und machte mich auf den Weg zu unseren Freunden. Ich trat ins Wartezimmer und sofort waren alle bei uns. Sie redeten wild durcheinander und betrachteten das Baby. Ich lächelte und verriet ihnen den Namen.
"Los wir wollen die anderen sehen" sagte Lexa und rannte schon vor. Ich folgte ihr lachend und öffnete die Tür. Eden lächelte uns an und sofort standen alle Mädchen um uns herum.
"Komm her" sagte ich zu meinem Trauzeugen und legte Shaitan in sein Bettchen. Ich hob Damian raus und legte ihn vorsichtig in Daemon's Arme. Seine Augen fingen an zu funkeln und Lexi stand direkt neben ihn. Ich lächelte und nahm meinen Sohn wieder auf den Arm.
Endlich war ich dort wo ich sein wollte.
Mit meiner Frau und meinen Kindern von den Menschen umgeben die uns so viel bedeuten.Die nächsten Wochen vergingen stressig. Eden durfte nach zwei Wochen endlich mit den Babys nachhause. Danach waren schlaflose Nächte angesagt und für mich zwei Monate Sexentzug. Für uns war es sehr stressig weil wir nebenbei noch zur Schule gingen. Sie wollte unbedingt ihren Abschluss haben genau wie ich.
Ich hatte gerade Shaitan auf dem Arm und saß auf der Couch. Ich summte leise und er nuckelte an seinem Schnuller. Er schlief satt und zufrieden und Eden schlief mit dem Kopf auf meinem Schoß. Die anderen beiden lagen in den Wiegen und träumten.
Ich strich Eden durch die Haare und sah ihr Lächeln.
"Hey" sagte Daemon leise und setzte sich neben mich.
"Hey. Was gibts?" fragte ich leise und Shaitan schmiegte sein Gesicht an meine Brust.
"Ich....ehem wollte nur mal nach euch schauen" sagte er und ich grinste.
"Nimm dir ruhig eins. Wir haben ja genug" meinte Eden verschlafen und richtete sich auf. Ich grinste und sie schmiegte sich an meine Seite.
"Ehem darf ich?" fragte Daemon unsicher und Eden stand auf. Sie holte Ayla und legte sie ihm in den Arm.
Er betrachtete sie mit funkelten Augen und ich lächelte. Ihm ihn wächst gerade ein ganz besonderer Wunsch. Eden legte müde ihren Kopf auf meine Schulter und sah zu unserem Sohn.
Sie schaltete leise den Fernseher an und wir schauten irgendeine Sendung.Ich stand unter der Dusche und genoss das warme Wasser. Warme Hände strichen über meinen Bauch, zeichneten die Muskeln nach. Eden küsste meine Schulter und ich drehte mich zu ihr. Ich presste sie grinsend an die Wand und sie biss sich auf die Lippe. Sie reckte sich mir entgegen und presste ihre Lippen auf meine. Sie riss mich zu sich heran und packte meinen harten Schwanz. Ich stöhnte an ihren Lippen und fuhr über ihren Hals.
Sie massierte ihn zärtlich und kniete sich dann vor mich.
Gottverdammt!
Sie nahm ihn ohne Umschweife in den Mund und saugte fest daran.
Herr im Himmel!
Ich packte ihre Haare und stützte mich mit der anderen Hand neben mir an der Duschwand ab.
Meine Fresse?! Ich stöhnte tief und legte den Kopf in den Nacken. Sie umkreiste mein bestes Stück mit der Zunge und saugte wieder. Es dauerte, wie jedes Mal wenn sie mir einen blies, viel zu kurz und sie schluckte meine Samen hinunter. Sie leckte sich die Lippen und richtete sich auf.
"Ich liebe dich!" schnurrte ich und sie küsste mich grinsend.
"Ich weiß" meinte sie und man hörte Geschrei aus unserem Schlafzimmer.
"Die Kinder rufen" meinten wir gleichzeitig und machten uns auf den Weg.
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My hot Soulmate
ÜbernatürlichesHey Leute, Kennt ihr das ihr stellt was an und werdet ins Exil geschickt? Nein? Denn das passiert mir gerade, Eden McKenna. Ich darf zu meiner Oma nach Kalifornien ("vorübergehend") ziehen. Ich zitiere mal meine Mutter :" Du wirst sehen das es di...