My hot Soulmate

"Ich hatte Hunger!"

Ich legte die letzte Luftmatratze in mein Zimmer und krabbelte dann zur Tür.
Es klingelte laut und ich stolperte die Treppe runter. Ich riss die Tür auf und schloss die Mädchen in die Arme.
"Kommt mit" sagte ich und sie stellten ihre Taschen in mein Zimmer.
Jace hatte mir bei den Luftmatratzen geholfen und ein kleines Quicki eingeschoben.
Er wollte mit den Jungs noch irgendwas machen und war vor ein paar Minuten gegangen.
"Dann können wir ja los" sagte Oktavia grinsend und wir gingen alle zum Auto. Ich nahm Clara den Schlüssel ab und fuhr uns in dir Stadt.
"Dann mal los. Womit fangen wir an?" fragte Lexi und ich grinste.
"Unterwäsche" flöteten wir gleichzeitig und gingen zu einem Laden. Wir schlenderten durch die Reihen von Hößchen, Tangas und BH's. Auch Reizwäsche und Strabsen und so Zeug war dabei.
Ich entdeckte eine die perfekt für mich war. Sie war schwarz und mit weinroter Spitze bedeckt. Ich fragte die Verkäuferin danach und sie gab sie mir in meiner Größe.
Ich musste sie nicht anprobieren. Ich wusste schon das sie mir passte. Es waren Strümpfe in schwarz, die Strabse, die Halter dafür, das Hößchen und der BH dabei. Die Verkäuferin erklärte mir wie ich es anziehen musste und ich suchte mir noch High Heels dazu aus. Sie waren schwarz und hatten eine weinrote Schleife an der Ferse über dem Absatz. Ich entdeckte noch einen Choker (Ich glaube alle wissen was gemeint ist) und die Verkäuferin reichte mit einen der dazu passte. Er war weinrot und hatte einen schwarzen Edelstein in der Mitte. Ich bezahlte alle Sachen und es war günstiger als erwartet.
Was tust du nicht alles für deinen Loverboy.
Ich nahm die Tüte lächelnd entgegen und bedankte mich bei der netten Verkäuferin.
Die Mädels hatten auch alle was gefunden und bezahlten grinsend.
"Wir brauchen Kleider" sagte Lexi und wir machten uns auf den Weg.

Am Ende hatte ich neue Schuhe, ein Kleid und eine Hose.
Meins war eher wenig. Lexi hatte den halben Kofferraum.
"Ist ja auch Daemon's Kreditkarte" sagte sie kichernd und stieg ein.
Wir waren fünf Stunden unterwegs gewesen und ich fuhr uns zu mir. Ich parkte in der Einfahrt und wir trugen alles rein.
Wie Jace wohl reagieren wird wenn er mich in der Strapse sieht?

"Ich hab mich mit Nate ausgesprochen. Alles wieder gut" sagte Oktavia und Lexi lackierte meine Nägel weiter.
"Das ist doch toll" sagte ich grinsend und sie nickte verträumt.
Lexi quälte uns mit weiteren Buteybehandlungen und wir machten noch einen Filmmarathon. Ich wurde danach von Jace angeskypte und nahm an.
"Hey Baby" schnurrte er und ich grinste.
Die anderen schliefen schon halb und ich krabbelte über sie aus der Tür.
"Treffen wir uns in 5 Minuten bei uns?" fragte Jace grinsend und ich kicherte.
"Ja bis gleich" sagte ich und klappte den Laptop zu. Ich rannte die Treppe runter in den Garten. Ich zog mich aus und verwandelte mich. Ich rollte mich fröhlich über den Boden und rannte dann Richtung Rudelhaus. Ich hielt auf einer Lichtung und lauschte. In einem Gebüsch knackte leise etwas und ich knurrte. Ich legte mich auf die Vorderpfoten und wedelte langsam mit dem Schwanz. Der schwarze Panther kam knurrend raus und ich stürzte mich auf ihn.
Es war Jace.
Wir kämpften spielerisch und er gewann.
Ganz knapp!
Ich schlug mit den Pfoten nach ihm und er knurrte.
Ich legte ihm übers Maul und er ließ mich aufstehen.
Ich streckte mich graziös und wackelte mit dem Schwanz.
Ich bin echt ein kleines Luder!
Er schlich um mich herum und beobachtete jede meiner Bewegungen. Ich rollte mich, extra langsam, über den Boden, streckte den Hintern hoch und wedelte übermütig mit dem Schwanz.
Er blieb stehen und knurrte laut.
Ich tabste auf ihn zu und er rieb den Kopf an meinem.
Ich rieb mich an ihm und hörte plötzlich Bewegungen.
Ich sah in die Richtung und Jace fauchte zustimmend. Wir jagten ihnen hinterher. Es war ein Rudel Rehe.
Meine Jagtinstinkte drangen hervor und ich jagte sie. Ich stürzte mich auf eines und biss ihm in die Kehle.
Ich erstickte es und Jace schleppte den Hirsch heran. Wir sättigen uns an den Kadavern und schmusten dann. Er trieb mich zum See und ich schwamm darin herum. Das Blut wusch sich aus meinem weißen Fell und ich schüttelte mich am Ufer. Jace knurrte und verwandelte sich zurück.
Er lehnte nackt an dem Felsen und ich erkannte einen Verband an seiner Seite. Ich stand sofort in Menschengestalt vor ihm und berührte ihn vorsichtig.
"Was ist passiert?" fragte ich und sah zu ihm auf.
"Nichts schlimmes" sagte er und fuhr über meine Wange.
"Deine Tigerin ist ein kleines Luder" sagte er und ich lachte.
"Sie ist verrückt nach dir genau wie ich" sagte ich und er lächelte zärtlich.
"Ich liebe dich über alles Baby" schnurrte er und ich kicherte.
"Ja wie verrückt" sagte ich und er lachte.
"Lass uns in die Nähe einens Bettes verschwinden" sagte er und wir verwandelten uns. Wir rannten zum Rudelhaus und wir gingen zusammen in sein Zimmer. Wir verhandelten uns zurück und fielen übereinander her.
Ich konnte ihn immer haben. Sobald er in meiner Nähe war musste ich ihn berühren.
Er legte mich auf's Bett und glitt über mich.
Ich küsste ihn intensiv und er spreizte meine Beine.
Er glitt mit der Hand zwischen uns und legte einen Finger auf meine Lustperle. Ich stöhnte in seinen Mund und er lächelte.
"Baby? Womit soll ich es dir zuerst besorgen? Mit dem Mund oder den Fingern?" fragte er rau und küsste meinen Hals.
Ich überlegte lange, konnte meine Gedanken nicht klar fassen.
"Baby du musste es mir schon sagen" meinte er und erhöte den Druck seines Fingers. Ich keuchte auf und hob ihm einladend das Becken entgegen.
"Komm schon Baby. Sag es mir" schnurrte er und kreiste langsam den Finger.
"Mund" brachte ich hervor und er grinste.
"Liebend gern Baby" schnurrte er und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine. Er legte sie über seine breiten Schultern und neigte den Kopf.
Ich bog mich ihm, auf das erste Lecken hin, entgegen und krallte die Finger in seine Haare. Er stöhnte leise und nahm die Finger dazu. Er glitt mit einem in mich und saugte an der pochenden Perle.
Er wusste ganz genau was mir gefiel. Wie er mich am besten um den Verstand brachte. Wie er mich solange und hart vögelte bis ich wund und total befriedigt war.
Aber im Gegenzug hatte ich auch dieses Wissen über ihn. Wie ich ihn reizen konnte. Ihn solange reiten bis er zusammensackte.
Ihn auf die Palme treiben damit er nur noch an mich dachte.
Ihn solange zu lecken bis er mich von seinem Schwanz wegzog.
Wir beide hatten ständig Sex. Jeden Tag.
Und wir genossen es sosehr und konnten von anderen nicht genug bekommen.
Ich stöhnte auf und er saugte fester.
"Komm für mich Baby" stöhnte er und ich bog den Rücken durch. Ich zersprang in Tausend Teile und wusste das er mich auffangen würde.

"Baby" schnurrte er. Wie immer hatten wir kein Ende gefunden und ich wahr bereits wund. Bei ihm kam nicht mal die schnellere Heilung der Leopardenmenschen hinterher.
Ich schmiegte mich an seine Seite und er spielte mit meinen Haaren. Er sah mir in die Augen und ich verliebte mich erneut in das wunderschöne Blau.
"Eden ich liebe dich über alles. Du bist meins. Für immer. Versprich mir das du bei mir bleibst" sagte er und wirkte plötzlich sehr verletzlich.
"Ich liebe dich Jace. Mehr als alles andere. Natürlich werde ich bei dir bleiben" sagte ich und er legte den Arm fester um mich. Ich malte Kreise auf seine Brust und fuhr die schwarzen Linien nach.
"Ich wollte vorher nie eine Familie und dann bist du mit dem Motorrad auf den Hof gefahren. Du weißt es nicht aber ich hab dich gesehen. Ich war gerade mit Daemon im Klassenraum und sah aus dem Fenster. Du hast den Helm abgenommen und ich war geplättet. Mir war klar das ich dich sofort haben musste. Du bist reingekommen und ich konnte nur an dich denken. Den Unterricht über. In den Pausen hatte ich mich nach dir erkundigt" erzählte er und wickelte die Strähne um seinen Finger. Unsere Beine waren unter der Bettdecke verschlungen und ich setzte einen Kuss auf seine Brust.
"Als ich zum ersten Mal deinen Namen hörte. Eden. Wie Musik. Eine spezielle Melodie die eine Seite in mir zum Klingen gebracht hatte. Ich musste dich treffen.
Ich war an meinem Spind und plötzlich kam mir ein Geruch in die Nase. Dein Geruch. Ich folgte ihm sofort und sah dich. Meine Instinkte brachen aus und ich presste dich gegen die Wand. Dann war eine Lücke. Ich weiß nur wie wir zusammen reingegangen sind" sagte er und ich grinste.
"Du hast mich gegen die Wand gedrückt und 'Mate... MEINS!' gerufen. Deine tiefe sexy Stimme hat mir einen Schauer über den Rücke gejagt. Du hast mich in deine  Arme gezogen und mich fest an deine Brust gedrückt. Ich schmiegte mich aus irgendeinem Grund, keine Ahnung welchen, automatisch an dich und umarmte dich zurück. Du hast  zufrieden geknurrt" sagte ich amüsiert und er lachte.
"Du hast die Verbindung gespürt" sagte er selbstzufrieden.
"Irgendwann merkte ich aber das du immer noch ein perverser Irrer sein könntest und stemmte mich gegen dich.
Ich schrie dich an, aber deine Erwiderung war: 'Nein du bist Meins!' Ich versprach dir zu bleiben und du hast mich zögernd losgelassen. Das erste was ich sah war das Blumen-Tatoo an deinem Hals. Ich fand dich übel sexy. Du schienst es zu ahnen den du hast schmutzig gegrinst und mir deine Grübchen gezeigt" erzählte ich und pikte in das rechte. Er küsste meine Stirn und ich erzählte weiter:"Ich hab gefragt wer du bist und du hast mich mit diesen blauen Augen angesehen. 'Ich bin Jace Mornigstar und du, Baby, bist meine Mate!' hast du geantwortet. Ich hab nach dem Wort gefragt und verlor mich in deinen Augen. 'Ja meine wunderschöne
Soulmate....' hauchtest du und zogst mich wieder in deine Arme"
Ich sah zu ihm auf und er lächelte zärtlich.
"Irgendwann hast du rumgenörgelt und wir sind in die Cafeteria gegangen" sagte er und ich schnappte empört nach Luft.
"Ich habe nicht rumgenörgelt. Ich hatte Hunger!" verteidigte ich mich und verschränkte die Arme.
"Awwww" sagte er und gab mir einen Kuss. Ich stieß ihn weg und stand auf.
"Dann geht die Nörglerin jetzt" sagte ich gespielt sauer und tapste zu Tür. Er lachte und schlang einen Arm um meinen Bauch.
"Ich liebe dich" schnurrte er.
"Ich dich nicht mehr" nörgelte ich.
"Wie kann ich es wieder gut machen Babe. Ich mach alles was du willst" raunte er verführerisch und nahm meine Brüste in die Hände.
"Du hältst die Jungs morgen von uns fern.  Wir haben was geplant" sagte ich und er kniff in meine Nippel.
"Mein Morgensex!?" meinte er aufgebracht.
"Wir sehen uns erst in der Cafeteria. Wir können irgendwann in der Pause ein Quicki einschieben" sagte ich und er überlegte.
"Nicht nur eines. Das was du von mir verlangst braucht Hingabe" meinte er und ich grinste.
"Kein Problem" sagte ich grinsend.
Wie wird er morgen wohl reagieren?