Justins Sicht
Ich bin froh das sie zugestimmt hat. Also machen wir uns auf den Weg zu mir nach Hause und da ich mit Auto bin geht es schnell. Als wir bei mir sind ziehen wir unser Schuhe aus. "Schön hast du es hier." "Danke möchtest du was trinken?" "Wasser wäre schön." Innerlich verdrehe ich die Augen. "Ok hole ich dir." Ich gehe in die Küche und nehme eine Flasche Wasser und eine Cola raus und noch 2 Gläser und dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer und gebe es ihr. "Danke." Sie nimmt die Flasche dreht sie auf und gießt sich was ein vom Wasser. Ich mache es ihr nach nur das ich die Cola nehme. "Welchen Film möchtest du gucken?" "Mir egal."
Ich grinse vor mich hin und gehe zum DVD Schrank und nehme ein Horrorfilm raus. Warum Horrorfilm, weil Mädchen dann Angst kriegen und ich dann Emiliy im Arm nehmen kann. Ja ich gebe es zu ich finde Emiliy anziehend und wenn das so weiter geht verliebe ich mich auch noch, aber das ist mir dann diesmal egal. Als ich den Fernseher anhabe lege ich denn Film rein und das fertige Popcorn das links im Schrank ist nehme ich mit und gehe zum Sofa wo Emiliy drauf ist. Als ich sitze mache ich den Film an.Emiliys Sicht
Als Justin den Film anmacht und sehe was das für ein Film ist kriege ich schon Angst, aber es ist meine Schuld wenn ich sage es ist mir egal da muss ich durch. Am Anfang ist es schon gruselig, aber als dann ein Mann mit einer Axt aus dem dunklen auftaucht zucke ich dermaßen zusammen das es Justin bemerkt. "Angst?" Ich schüttel bloß den Kopf als kurz darauf noch eine gruselige Sache ist rutsche ich an Justin ran. Er legt ohne was zu sagen ein Arm um meine Schulter und ich kuschel mich ran an seine Brust und lausche seinem Herzschlag. Ich merke wie er lächelt sage, aber nichts. Ich bemerke nur wie meine Augen zufallen.
Justins Sicht
Als Emiliy sich bei mir ankuschelt finde ich es super schön. Ich merke wie sie müde ist und sich ihre Augen schließen. Da ich sie nicht auf dem Sofa schlafen lassen möchte nehme ich sie und trage sie in mein Bett und ziehe ihr ihre Hose aus damit es bequem ist. Dann mache ich mich selbst daran mich auszuziehen so das ich nur eine Boxershorts anhabe. Ich lege mich zu ihr nehme sie im Arm und sie kuschelt sich an mir ran. In dem Moment bin ich der glücklichste Junge der Welt und denke mir das sie morgen zum ersten Mal zum Therapeuten muss und beschließe Em morgen zu fragen ob ich sie begleiten soll. Er hat bestimmt nichts dagegen wenn Emiley es will ich war bei ihm öfters dabei um ihn zu unterstützen wir sind nämlich sehr gut befreundet. Deswegen hoffe ich das er es genehmigt wenn sie ja sagt. Als ich fertig bin mit nachdenken schlafe ich mit Emiliy in den Armen ein.
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Dr Bieber
FanfictionEmiley schüchtern gegenüber andere außer Familie und ihren wenigen Freunde, sieht kaum ihre Eltern nur ihr Bruder der Psychologe Liam Payne ist so wirklich für sie da. Was ist wenn es ihr eines morgens nicht gut geht und trotzdem zur Schule geht und...