Seit diesem einen Tag

Kapitel 6

POV Alexander

Irgendwas ist mit Sebastian los. Er ist schon seid heute morgen angespannt aber, er will mir sagen warum. Mich irritiert das schon ein wenig.  Aber ich glaubte wir werden es bald erfahren. Ich zog mich fertig an. In der Zeit ist Sebastian zu den anderen rüber gegangen. Es dauerte aber auch nicht lange bis er wieder kam. Seb sagte:" Los komm kleiner wir müssen los?2 ich folgten seinen Anweisungen und zog mir meine Schuhe aus. Als ich damit fertig war wollte ich langsam aus dem zimmer gehen. Was aber nicht geklappt hatte, weil mich mein großer Bruder nach draußen drückte. Jetzt verstand ich echt nichts mehr.

POV Chiara

Wir waren inzwischen schon aus dem Hotel draußen. Keine 15 Minuten später standen wir schon an einer Haustür. Aber ich wusste nicht wieso wir da waren. Sebastian klingelte und die Tür wurde geöffnet. Ich ließ die anderen vor und ging als letztes rein. Ich schloss die Tür und wir liefen dann zwei Stockwerke nach oben. Ich machte mir Hoffnungen das wir zu einem weiterem Youtuber gingen. Aber ich glaubte das doch eher nicht. Aber als ich in die Wohnung eintrat konnte ich nicht glauben was ich sah. Wir waren echt bei einem Youtuber zu hause. aber an ihn hätte ich nur als letztes gedacht. Es war Luca seine Wohnung. Ich hatte schon wieder Tränen in den Augen. Luca war der beste, perfekte und hübscheste Youtuber den ich kannte. Er war einfach mein Liebling und ich bin bei ihm zu hause. 

POV Max

Das hatte Sebastian aber nicht mit mir abgesprochen. Aber ich liebte ihn dafür. Luca stand direkt vor mir. Er sah noch viel schöner aus als in seinen Youtube Videos. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiderte natürlich. Dann sagte ich leicht unsicher:" Hallo Luca." Luca grinste nur  und erwiderte die Begrünung freundlich. Ich war noch nie so glücklich. Ich kam schon fast nicht mehr aus dem schwärmen raus. er war.. war so perfekt. Nicht so wie ich, ich bin einfach nur langweilig und hässlich. Vor allem war er nicht Schwul. Meine ganzen fragen machten mich traurig. Auf einmal wurde ich in ein anderes Zimmer gezogen. Aber ich konnte nicht fassen von wem.