Seit diesem einen Tag

Kapitel 35

POV Max

Die Tür wurde langsam geöffnet und es kam Licht in den dunklen Raum herein. Mein Herz schlug immer schneller ich hatte Angst was jetzt geschah. Der Mann sah sich um aber am Ende blieb sein Blick auf mir liegen. Was wollte er von mir? Er ging wieder einzelne Schritte auf mich zu. Blieb aber stehen und dachte glaube ich nach. Dann macht er nur noch zwei Schritte und der stand direkt vor mir. Er sah mir direkt in mein Gesicht. Ich versuche dir die Blicke zu ignorieren. Aber dies ging nicht weil er mit seiner Hand mein Gesicht nach oben drückt. Es tat weh weil er genau an die Stelle fasste wo es weh tat . Ich konnte diese Schmerzen nicht beschreiben. Nun ließ er mein Gesicht wieder los und ging hinter mich. Der Mann band mich los und packte mich in meiner Hand. Er zog mich aus diesem Raum heraus. Aber ich konnte nicht viel erkennen weil der Flur einfach nur schlicht weiß war. Der Mann zog mich in einem anderen Raum rein. Dieser war mit gedämmten nicht befüllt. In diesem Raum stand nicht viel außer ein Bett. Mir kam sofort der Gedanke. Aber ich hoffte nicht dass dieser war wird. Was ich dachte. Dies war glaube ich sein Plan. Er zog mich weiter zu dem Bett. Er blieb genau davor stehen und dreht sich um. Das sah mir tief in die Augen und schmiss mich dann aufs Bett. Ich hatte Angst. Ich wollte einfach gerade nur noch bei Luca sein. Dann kam er mir näher und fing an mich zu küssen. Ich versuchte mich zu wehren aber es ging nicht. Weil er stärker ist und hielt mich an meinen Armen fest. So mehr ich es versuchte so mehr drückte er zu. Weshalb ich dann doch den Kuss erwiderte. Er wurde immer intensiver was ich eigentlich nicht wollte. Er fuhr mit einer Hand unter mein T-shirt und zog es aus. Es war ein schreckliches Gefühl. Danach fing er an meine Hose samt Boxershorts auszuziehen. Ich konnte dieses Gefühl nicht beschreiben es war einfach mehr als schrecklich. Mir liefen auch schon die ersten Tränen über die Wangen.