Seit diesem einen Tag

Kapitel 34

POV Alexander

Aber es war nicht so es war eine unbekannte Nummer. Ich überlegte mir ob ich dran gehen sollte. Ich wollte dran gehen weil ich wissen wollte wer es war. Aber ich wollte auch nicht dran gehen weil es hat ja auch irgendwer sonst sein können. Aber ich entschloss mich dafür dran zu gehen. Ich nahm mein Handy in die Hand und drückte auf den grünen Hörer. Ich hielt mir das Handy an das Ohr und schon fing jemand an zu sprechen. Da sagt ein Mann:" Ich habe deinen Bruder. Wenn du ihn noch lebent sehen willst dann brin uns bis in 5 Tagen 1 Millionen Euro."Danach legte er auf. War das gerade nur ein Spaß von einem Kind.? Oder war es echt? Mir ging es so viele Fragen durch den Kopf. Bis ich auf einmal ein Anruf bekam. Aber diesmal kannte ich den Anrufer.

POV Sebastian

Ich stürmte sofort aus dem Zimmer als ich das hörte. Max wurde entführt. Ich rannte schon fast aus dem Krankenhaus heraus. Als ich unten ankam nahm ich sofort mein Handy in die Hand und rief Alexander an. Zum Glück ging es nicht lange bis er dran ging und ich sagte:" Max wurde gerade entführt ich komme sofort zu dir ins Hotel und wir gehen ins suchen. Daraufhin sagte er:" Mich hat gerade auch ein Mann angerufen und hat gesagt dass er 1 Millionen € haben möchte. Aber ich wusste nicht ob das ein Scherz war aber ich richte mich und komme runter." Direkt danach legte er auf.

POV Max

Ich kam wieder zu Bewusstsein. Aber ich wusste nicht wie lange ich nicht anwesend war. Mir tat der Kopf weh und ich hatte auch ziemlich arge Halsschmerzen. Ich war immer noch in diesem dunklen Raum. Ich hörte auf einmal nur Schritte zu dem Raum kommen. Dies war eine Qual. Aber auf einmal blieben diese Person abrupt stehen und man hörte eine Männerstimme. Ich konnte nicht hören was diese sagt. Aber auf einmal lief die Person wieder auf den Raum zu. Mein Herz schlug immer schneller.