Seit diesem einen Tag

Kapitel 3

POV Sebastian

Doch meine Eltern hatten den beiden was verschwiegen. Deshalb räusperte ich mich. Meine Mutter sah mich an und fing dann an zu reden:" Ah ja genau, packt sofort eure Sachen es geht um 4:00 Uhr morgens los." Sofort rannten Chiara und Alexander in ihre Zimmer um zu packen. Wir alle vier fingen halslaut an zu lachen. Dann sagte mein Vater:" Ich fahre euch morgen früh hin und ich sag euch passt auf euch auf.  Wenn eine Beschwerde von den beiden kommen gibt es Stress." Max und ich nickten nur und gingen hoch in unsere Zimmern. Ich checkte noch ob ich alles hatte und legte mich danach auf mein Bett.

POV Max

Es war schon wirklich spät weshalb ich mich ins Bett lag und schlief. Ich wurde unsanft von meiner Schwester geweckt. Ich öffnete langsam und müde meine Augen. Ich sah das meine Schwester es kaum erwarten konnte. Sie zog mich schon halber aus dem Bett. Doch ich sah auf mein Wecker der 2:19 Uhr anzeigte. Weshalb ich meine Schwester ins Bett zog und ich sagte:" Wir haben noch Zeit. Lass noch ein bisschen kuscheln." Sie gab mir keine Antwort aber sie kroch unter meine Decke. Als Chiara vor mir lag, zog ich sie noch ein Stück nach hinten und umarmte sie.

POV Chiara

Auch wenn ich oft sagte das ich Max hasste, liebte ich ihn dafür immer mehr im innerlichen. Solche Momente könnten einfach öfter vorkommen. Als uns immer nur zu streiten. Ich war wirklich froh das ich drei tolle große Brüder hatte. Aber dies war ja jetzt egal. Ich hörte hinter mir ein ruhigen Atem. Es hieß also das er wieder schlief. Aber ich konnte nicht schlafen ich war einfach zu aufgeregt dazu. Also stand ich vorsichtig auf und richtete mich fertig. Nach gut einer Stunde sind alle bereit zum gehen. Wir verabschiedeten und von Mama und fuhren dann auch schon los. Es war endlich soweit wir stiegen in den Zug. Wir wanken unserem Vater noch mal.  Aber ich bekam danach nicht mehr viel mit. Weil ich ein schlief.