Kapitel 32

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POV Luca
Ich konnte nicht glauben was mein Vater gesagt hatte. Er hatte meine Mutter umgebracht. Das werde ich ihm nie verzeihen. Ich hoffe einfach nur dass es meiner Schwester gut geht. Ich konnte nicht anders und fing an zu weinen. Mehr davon was Max und mein Vater sagten verstand ich nicht wirklich. Weil ich an was anderes dachte. Aber auf einmal bekam ich mit wie mein Vater Max aus dem Zimmer zog. Von mir kam nur ein gequälten Max. Ich wollte gerade aufstehen aber es ging nicht ich hatte zu große Schmerzen. Sie waren einfach unerträglich. Aber ich versuchte es trotzdem aber dies war keine gute Idee, weil ich zu schnell aufgestanden bin. Auf einmal wurde alles schwarz.

POV Sebastian

Als ich Chiara draußen traf war ich schon glücklich. Aber weil ich mich ja einfach so aus dem Staub gemacht habe. Fragte ich sie:" Hast du Lust mit ins Krankenhaus zu gehen?" Sie nickte und wir gingen los. Der Rückweg zum Krankenhaus dauerte nicht lange. Als ich ankam gingen wir zu dem Zimmer in dem Max und Luka lagen. Ich klopfte an der Tür und es kam keine Antwt zurück. Was war los ? Ich öffnete langsam die Tür und sah das Luca auf dem Bett lag.  Aber das war nicht normal. Ich ging zu ihm und es kam keine Reaktion zurück. Chiara ging raus und holte eine Krankenschwester. Aber wo war Max?

POV Max

Er schleppte mich aus dem Krankenhaus irgendwohin. Ich konnte nicht zuordnen wo wir waren. Auf einmal kam ein schwarzer Transporter angefahren. Erhielt vor uns an und Luca sein Vater öffnete die Tür. Er schubste mich in den Laderaum. Dabei prallte ich mit dem Kopf gegen irgendwas hartes und somit verlor ich mein Bewusstsein. Auf einmal wachte ich auf und ee war alles schwarz um mich herum. Ich konnte nur paar Umrisse von den Gegenständen erkennen. Z.b. erkannte ich ein Tisch wo etwas drauf stand, ich konnte nicht erkennen was es war. Ich wollte mich bewegen aber es ging nicht. Ich war gefesselt. Auf einmal...

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