Seit diesem einen Tag

Kapitel 16

POV Luca

Auf einmal ertönte von draußen ein lauter Schuss. Wir alle schreckten zusammen und sahen uns verwundert an. Aber wir hatten wahrscheinlich alle den selben Gedanken, weil wir alle gleichzeitig aus dem Zimmer stürmten. Uns war jetzt egal wie viel Uhr wir hatten oder wie laut wir waren. Wir rannten einfach nur noch die Treppen im Treppenhaus hinunter. Dner war als erstes unten und riss deshalb die Haustür auf. Wier anderen kamen sofort hinterher gestürmt und wir waren schockiert. Man sah wie eine Person auf der Straße lag und sie noch ein leises Stöhnen von sich gab. Gegenüber von der Person stand ein Mann. Er sah uns an und ich war schockiert. Als er mich wahrscheinlich erkannte rannte er sofort weg. Ich rannte sofort zu der Person die auf dem Boden lag. Ich konnte nicht glauben wen ich sah.

POV Max

Als ich das Treppenhaus hinunter ging fühlte ich mich schon irgendwie beobachtet. Aber wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein. Das gibt es ja öfters. Also verließ ich das Gebäude mit einem besseren Gefühl. Ich schlenderte die Straße entlang aber auf einmal hörte ich Geräusche hinter mir. Mein Herz raste immer schneller. War das immer noch nur Einbildung oder nicht ? Ich hoffte es mal. Aber um sicher zu gehen drehte ich mich um, um nachzuschauen ob da jemand stand. Das war wahrscheinlich mein größter Fehler meines Lebens. Weil hinter mir stand ein schwarz gekleideter der Mann und errichtete eine Waffe auf mich. Was sollte ich jetzt tun? Ich entschloss mich ruhig zu bleiben was aber wiederum auch ein Fehler war. Weil dieser Herr auf einmal die Waffe auf meine Brust zielte und Abdrücke. Ich merkte nur noch ein stechender Schmerz an meiner Brust. Aber an das letzte was ich dachte war der hübscheste Junge der Welt. Luca.
Dann wurde mir alles schwarz vor Augen.