Kapitel 42

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POV Alexander 

Auf einmal entdeckte ich ein Haus. Es war voll mit Graffiti und sah auch nicht mehr nach dem neuesten Stand aus. Ich bekam Gänsehaut weil mir so viele gruselige Dinge gerade in den Kopf geschossen kamen. Aber ich konnte nicht alleine rein was sollte ich machen? Rumschreien wär das bekloppteste jetzt. Sollte ich Sebastian anrufen? Nach kurzem Überlegen tat ich das wirklich. Ich holte mein Handy raus und rief ihn an. Nach kurzer Zeit nahm er ab und sagte:" Ja was ist los ich habe noch nichts gefunden. Hast du was gefunden?" Ich erwiderte seine Frage mit einem leisen "ja". Er legte einfach auf und ich blieb stehen. Weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Mir kamen immer noch diese schreckliche Gedanken in den Sinn. Nach einer Weile hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und zum Glück war es Sebastian. Als ich ihn sah musste ich ein bisschen lächeln. So wie es aussah ging es ihm gleich. Ich sagte einfach nur leise:" Ich hatte gerade so Angst aber zum Glück bist du ja jetzt da." Er nickte und sagte:" Ja mir ging es genauso mach dir keine Sorgen zusammen sind wir stark aber lass uns jetzt reingehen."

POV Sebastian

Das Haus sah wirklich schrecklich aus. Es war runtergekommen. Sogar mehr als das es war einfach nur noch schrecklich. Das Graffiti war auch gerade nicht das beste. Eher gesagt das schlimmste was ich je gesehen hatte. Ich hoffte einfach nur dass Max wirklich dort drinnen war. Ich nahm Alexander an die Hand und ging zu dem Haus. Er zögerte kurz lief dann aber auch mit. Mein Herzschlag wurde immer höher weshalb ich Alexanders Hand etwas fester drückte. Dies bemerkte er und machte es mir gleich. Wir liefen einmal um das Haus herum bis mir eine Tür fanden. Das Haus war schon wirklich groß. Bei mir bildet es sich auch schon eine leichte Gänsehaut. Die Tür war aus Holz und sah wirklich verfallen aus. Ich gehe zu ihr hin und öffnete sie langsam. Aber sie quietschte. Dies war auch nicht gerade das Leiseste. Ich hoffte einfach nur dass dies niemand gehört hatte.

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