Kapitel 41

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POV Luca 

Ich kam kaum mit was sie sagte. Ich fragte einfach mit Verunsicherung:" Wer ist es?" Chiara schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu.  Sie setzte sich auf mein Bett und weinte noch mehr als vorher. Dann sagte sie zögerlich:" Es ist.. Emina... Meine Internet beste Freundin. Ich weiß nicht warum sie in Köln ist weil sie kommt gar nicht von hier. Aber ich wusste auch nichts von ihrer Krankheit." Sie tat mir wirklich leid. Weshalb ich sie einfach in den Arm nahm. 

POV Sebastian

Ich ging sofort in die Richtung in die der Herr gezeigt hatte. Mein Tempo wurde dabei immer schneller und ich achtete kaum noch auf meine Umgebung. Bis mir auf einmal einfiel das Alexander auch dabei war. Weshalb ich sofort stehen blieb und mich umdrehte. Ich sah das er etwas weiter hinten war. Ich wartete auf ihn. Als er endlich bei mir ankam lief ich wieder in dem selben Tempo wie gerade weiter. Ich ehm.. ich meine wir dürfen keine Zeit verlieren. Nach einer kurzen Zeit waren wir außerhalb der Stadt und kamen in ein Waldgebiet rein. Ich wusste nicht wie wir da hin gekommen waren aber dies war jetzt egal. Ich drehte mich zu Alexander um und sagte:" Ich glaube schon das hier irgendwas sein könnte. Also lass uns aufteilen und suchen. Ich weiß das geht in jeden Film schlecht aber so sind wir halt mal schnell. Habe keine Angst ich geben es zu ich fühle mich auch nicht gut bei der Sache."

POV Alexander 

Ich sah Seb mit einem ernsten Blick an. Er atmete laut auf und sagte dann:" Ja ok ich habe Angst. Aber jetzt egal lass uns jetzt aufteilen." Ich grinste weil er genau das gesagt hatte was ich hören wollte. Ich nickte einfach nur und ich lief einfach nach rechts. Ich lief Durch das ganze Gestüber. Mir war echt nicht wohl bei der Sache. Aber ich lief trotzdem weiter. Für meine Familie mache ich alles. Auch wen ich wüsste das ich sterben würde. Ich zuckte zusammen weil ich ein rascheln hinter mir wahr nahm. Ich drehte mich um aber da war nichts. Ich lief einfach weiter und versuchte das von gerade eben zu verdrängen. Auf einmal...

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