Seit diesem einen Tag

Kapitel 36

POV Max

Der Mann küsst du mich. Es war ekelhaft einfach unbeschreiblich. Ich kann einfach nur sagen es wäre mehr als das. Der Mann fing an mein Körper anzufassen. Er fing bei meinem Oberkörper an und er machte dies zärtlich. Nicht grob einfach sanft. Ich hatte trotzdem Angst. Mir liefen immer mehr Tränen über die Wange. Auf einmal sah er hoch und strich mit seiner Hand die Tränen weg und sagt mit sanfter Stimme:" Hör auf zu weinen."  Natürlich macht ich das nicht, weil meine Angst viel zu groß war was jetzt kam. Der Mann küsst sich meinem Hals herunter und fand ziemlich schnell eine empfindliche Stelle. An dieser saugte er fest weshalb er mich zum aufkeuchen brachte. Es fühlte sich gut an aber ich wollte dies nicht. Als er damit fertig war küsst es er sich immer weiter über meine Brust runter ist zu meinem Becken. Mein Herz schlug schneller als er so weit unten war.

POV Luca

Chiara lag immer noch in meinen Armen aber sie war bereits schon eingeschlafen. Es sah schon irgendwie süß aus wie sie schläft. Auf einmal klopfte es an der Tür und es gab nur ein leises "ja" von mir. Dann betrat ein Arzt das Zimmer. Ich hatte Angst weil dies bedeutete nichts Gutes. Er machte auch gerade nicht den besten Eindruck auf mich. Es sah mich mitfühlend an und sagte:" Ich muss Ihnen leider eine schlechte Nachricht mitteilen. Es geht um ihr Krebs. Wir haben sie noch mal untersucht und haben beim MRT herausgefunden dass sich es verschlimmert hat. Es sind bereits schon Metastasen (Ableger von Krebs hoffe ihr wisst was ich meine) in ihrem Gehirn und ebenfalls im Darm. Wir glauben dass Sie mindestens noch eine Woche zu leben haben. Ich weiß es ist schwer zu verkraften aber versuchen Sie sich nicht allzu viele Sorgen darüber zu machen. Sie bekommen weiterhin Chemotherapie und Schmerztabletten dass es nicht so schmerzvoll wird. Das war auch schon alles was ich Ihnen sagen wollte." Ich merkte dass einzelne Tränen meine Wangen runter kullerten. Der Arzt verließ das Zimmer.