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Und dann läuft du durch vertrocknete Weizenfelder und frägst dich,
ob es das ist, was du verdienst oder nur das, was du verdienen wirst.
Aber es ist okay durch Felder zu rennen.
Also jetzt noch.
Denn eines Tages und das verspreche ich dir, wirst du es nichtmehr können und du wirst verstehen, dass du niemand bist der geht, weil du niemand bist der bleibt.
Und dann strahlt die Sonne,
als würde sie dich davon überzeugen wollen genau so glücklich zu sein, wie sie es ist.
Aber du kannst es nicht sein, denn du wirst die Sonne niemals sehen.
Niemals wieder jedenfalls.
Und ich bete, dass du dort, wo du bist eine andere Sonne gefunden hast.
Eine bessere vielleicht.
Denn es mag sein, dass das das ist, was du verdienst.
Und ich verstehe nicht wie man regelmäßig erzählen kann, denn ich gehe davon aus, dass Gedanken kommen, wann sie kommen und nicht dann, wann du sie brauchst.
Ziemlich komisch.
Du meintest heute zu mir, sie würden nicht zu mir passen, aber weisst du es ist mir egal.
Dann werde ich eben so, dass sie zu mir passen.
Eigentlich ist mir deine Meinung egal.
Sie ändert sowieso nichts.
Ich ändere mich niemals für dich.
Du, die jene Kommentare vor mir macht.
Wahnsinn.
Vor mir.
Ich verstehe dich manchmal wirklich nicht.
Ich weiss nichtmehr warum wir befreundet sind.
Wir sind so verschieden.
Ihr seid solche Heuchler.
Gott.
Ich würde ich gerne meine ehrliche Meinung sagen.
Dafür, dass ihr so blind sein.
Ich weiss nicht, was mich zurückhält.
Ihr macht mich wütend.
Ich möchte weinen.

Lg
Isa

PS: Wer weint, weiss, was wer will.

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