Operation Weihnachtsfreude

4. Dezember

Es war der 4. Dezember, die Ninja standen wie immer um punkt 6:00 Uhr morgens auf. "Leute aufstehen.", sagte Zane der schon auf den Beinen war. Die anderen standen müde auf und machten sich nacheinander auf den weg zum bad. Danach marschierten sie zum Deck um zu trainierten. "Guten Morgen, Meine Schüler", sagte Wu als er auch dazu kam. "Morgen.", nuschelten die Ninja. "Ich bin müde.", jammerte Jay. "Ich will wieder ins Bett.", beschwerte sich Kai. "Lasst uns anfangen damit wirs hinter uns haben.", murmelte Nya. "Gut macht einfach meine Bewegungen nach.", sagte Wu und stellte sich mit den Rücken zu seinen Schülern und machte eine Strochähnliche Haltung wo er ein Bein hob. "Ich will nicht mehr.", murrte Cole. "Ich auch nicht.", stimmte Jay zu. "Hört jetzt mal zu jammern auf das nerv- Achou!", Lloyd fing zu niesen an und fiel nach hinten. "Sagt der, der grade umgekippt ist.", sagte Cole kopfschüttelnd. Lloyd stand genervt wieder auf und machte die übung weiter nach. "Alles in Ordnung?", fragte Kai flüsternd. "Klar alles bestens.", murmelte Lloyd benommen und mit heiserer Stimme. "Du hörst dich gar nichr gut an.", Sagte Zane drauf. "Hab wohl gestern zuviel Schnee in den Anzug bekommen oder so.", überlegte der grüne Ninja. "Stimmt dich hats gestern noch ziemlich hart vom Schlitten geworfen.", erinnerte sich Kai. "Ist doch nur halb so schlimm, mir gehts Sup- Achou!", Lloyd nieste nochmal und Zane hielt ihm vorm unfallen auf. "Danke Zane.", murmelte Lloyd leise. Wu drehte sich verlegen um. "Lloyd gehts dir gut?", fragte er. "M-mir gehts bestens.", krächzte er und versuchte das Schwindelgefühl zu ignorieren. "Scheint nicht so.", meinte Wu. "Es Passt alles.", sagte Lloyd leise ehe er mit verschwommener Sicht mach hinten kippte. "Lloyd!", rief Kai und fing ihm grade noch auf und setzte ihn auf den boden. Nya griff Lloyd auf die Stirn. "Lloyd du hast Fieber! Wo hast du dir dass denn eingefangen?!", fragte die schwarzhaarige. "Mir gehts gut wirkli- Achou!"

30 Minuten später

Lloyd lag wieder in seinem Bett, mit Taschentüchern und einer Tasse Tee am Nachttisch. "Ne es ist nichts, es passt alles, mir gehts super! Ich glaube du hättest selbst wenn du kotzend über der Kloschüssel gehängt wärst, gesagt das alles passt!", regte sich Cole auf. Lloyd hätte wohl eher geglaubt dass er von Kai eine Standpauke bekam, aber der meinte nur "Das wird wieder."
"Weißt du überhaupt dass es mega schädlich ist, krank auch noch zu trainieren?!", ging die Schreierei weiter. "Musst du so viel schreien?!", schrie Lloyd heiser . "Anscheinend schon!", kam es wütend vom schwarzem Ninja zurück. "WIESO BIST DU EIGENTLICH IN LETZTER ZEIT SO SCHEISSE ZU MIR?!", fragte Lloyd ebenfalls sauer. "Du hast doch keine Ahnung in was für gefahr du dich Jeden Tag begibst!", Schrie Cole. "Das ist nicht die Antwort auf Meine Frage!" Cole beruhigte sich langsam wieder und sah dem blonden jungen in die grünen augen. "Es ist einfach, seit dass mit Morro passiert ist...", fing Cole an. Lloyd seufzte bei der erwähnung des namens gemervt aus. "Seit dass mit Morro passiert ist seit ihr alle total wie soll ich sagen überfürsorglich, nervig, besorgt und beschützt mich vor jedem scheiß!", regte Sich Lloyd auf und verschränkte verärgert die Arme. "Wundert es dich? Weißt du überhaupt welche sorgen wir uns gemacht haben? Kai war am Boden zerstört, Jay hat dich vermisst, Nya hat dich vermisst, verdammt wir haben dich alle vermisst! Als du in den Fluss beim Grab des Spinjitzumeisters gefallen bist. Da dachten wir dass es aus ist... Ich wär dir genauso wie Kai nachgesprungen konnte aber nicht, immer wenn wir Morro in deinen Körper sahen da lief es uns eiskalt den rücken runter. Wir- wir wollten dir nicht weh tun, Lloyd.", murmelte Cole. "Das ist 5 Monate her.", flüsterte Lloyd. Cole schüttelte den Kopf.
„Fünf Monate, und jedes Mal wenn murmelte Cole und verlies den raum.

Lloyd fing zum nachdenken an. Was meinte Cole mit dem „Was sind den bitte 5 Monate?" Glaubten alle Insgeheim das er noch einen Schaden von Morro tragen würde. Noch nie in seinem Leben fühlte er sich so komisch...