37. Kapitel

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Mal in der Sicht von einer uns eigenen Spezies namens ensar. Ich hoffe es gefällt euch! Viel spaß.
Randnotiz: ich mag dieses kitschige nicht und deshalb kann das was ich schreibe für den ein oder anderen von euch zu emotionslos und kalt beschrieben rüberkommen aber sowas geht echt bei mir nicht bitte verlangt das auch nicht von mir haha tut mir leid....🙄
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Ensars Sicht...
Ich rannte sofort auf sie zu, merkte aber dass ich zu spät war, denn sie plantschte sofort ins Wasser. Keine Sekunde später sprang auch ich ins Wasser und versuchte sie zu retten jedoch gelang mir des nicht so schnell da es dunkel war. Aber dann spürte ich einen Arm und zog sie sofort nach oben an die Wasseroberfläche. Sie war bewusstlos. Meine Besorgnis war groß.
Ich schwamm mit ihr an die Leiter des Schiffs.

„verdammt ruft einen Krankenwagen!", schrie ich lauthals, denn ich hatte Angst. Angst um sie.

„bitte güzel gözlüm (=meine mit den schönen Augen) gib nicht auf!", flehte ich sie währenddessen an und war schnell angekommen. Ich transportierte sie mit ayaz' Hilfe aufs Schiff und legte sie auf den Boden ab. Ich strich ihr die haarsträhnen vom Gesicht und kontrollierten den Verlauf ihres Puls ab und merkte, dass es schlägt.

„oh mein Gott kumsal. Bitte ihr soll nichts passieren. Bitte! Kumsaaal.", schrie plötzlich eine aufgebrachte Hilal und hatte Angst und Bange um ihre Freundin, die bewusstlos und leblos da lag. Ihr ging es nicht anders als mir. Wie konnte ich das zulassen? Wenn ihr etwas passieren sollte werde ich mir das nicht verzeihen!

„oh mein Gott sie blutet am Hinterkopf! Bitte ayaz tut etwas...", sagte Hilal verzweifelt und zeigte auf Ihre mit Blut verschmierten Hand.

„Off das dauert mir zu lange, verdammt!", sagte ich besorgt und angespannt. Trug kumsal und begab mich mit ihr in den Armen zu meinem Auto, gefolgt von ayaz und Hilal. Die anderen stand da so dumm und alle waren sichtlich geschockt aber die sah ich nichtmal mehr.

An meinem Auto angekommen legte ich sie hinten hin wobei ihr Kopf auf hilals schoss lag und fuhr rasend ins Krankenhaus.

Angekommen handelte man zum Glück schnell und nahm sie sofort mit um sie zu behandeln. Wir mussten leider auf dem Gang warten und uns vor sorge den Kopf zerbrechen. Ich war angespannt und mich zerfraßen die Schuldgefühle förmlich auf. Alles wegen mir! Sie liegt gerade da wegen mir und meinem scheiß Verhalten.

„offf wie lange dauert das man! Ich werde verrückt. Ich muss wissen wie es ihr geht. Alles wegen mir verdammt!", schrie ich förmlich und machte mir Vorwürfe.

„ja alles wegen dir! Sie leidet schon die ganze Zeit wegen dir und was machst du hah?", sprach Hilal verheult und Beschuldigte mich, was ich ihr nicht übel nahm.

„du vergnügst dich mit anderen und jetzt liegt sie auch noch im Krankenhaus und leidet nicht nur psychisch sondern wahrscheinlich körperlich. Was hat sie dir nur angetan? Sie liebt dich nur aber du verdienst keinen einzigen Gramm liebe von ihr weil du ein scheiß Ego-", sprach sie wütend weiter mit hasserfüllten blicken auf mir wurde aber von ayaz unterbrochen.

„Hilal!", ermahnte er sie und sie verstummte daraufhin drehte mir den Rücken.

„nein sie hat recht. Ich habe kumsals liebe nicht verdient, ich tue ihr nicht gut aber ich habe meine Gefühle einfach nicht unter Kontrolle. Ich habe keine Ahnung, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll..", sagte ich überfordert und ging mir verzweifelt durch die Haare.

„spiel nicht mehr mit ihr und halte dich fern von ihr. Damit tust du euch, Vor allem ihr einen gefallen. Ich will meine Freundin nicht leiden und unglücklich sehen!", fügte Hilal noch hinzu und würdigte mir keinen einzigen Blick.

Sage niemals nie zu EnsarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt