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"Ja da hast du Recht aber momentan möchte ich noch keine Kinder von daher ist das ja nicht das Problem!" Ich schaute ihn kurz an und ging dän runter ins Wohnzimmer wo ich mich auf die Couch setzte und Fehrnseh schaute. Den restlichen Nachmittag ging ich Jorge aus dem weg. Am Abend setzte er sich mit auf die Couch. "Tini es..." Sagte er doch ich unterbrach ihn. "Nichts Tini lass mich einfach in Ruhe!" Sagte ich und ignoriere ihn doch er ließ nicht Locker. "Man tini es tut mir doch leid. Und meinst du nicht das ich dich am liebsten mit nehmen würde. Und ich weiß doch auch ich habe keine Zeit für dich und das tut mor auch alles total leid aber das ist das Problem bei dem Beruf ich kann da nichts gegen machen und glaub mir in den letzten Tagen werde ich jede freie Minute mit dir verbringen und nach der Tour genau das gleiche. Versprochen!" Er kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich an ihn und dän schauten wir noch einwenig Fernsehn bis wir dann schlafen gingen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte merkte ich das Jorge schon weg war und ich alleine war. Ich stand auf und zog mich um ich zog nur ein weißen etwas weiteren Jumpsuit an da ich im Spiegel bemerkte das man einen kleinen Bauch erkennen konnte und ja um es klar zusagen ich bin Schwanger und genau das soll Jorge vorerst nicht wissen da er ja noch keine Kinder will. Nach dem anziehen ging ich runter und Frühstückte erst einmal da ich tierischen hunger hatte. Danach räumte ich den Tisch ab und machte übliche ausarbeiten so wie staubsaugen, Fenster sauber machen und so weiter. Irgendwann im Laufe des Tages kam dann auch Jorge mal nach Hause. Er war anscheind ganz gut gelaunt heute weshalb auch immer. Ich machte weiter die Haus Arbeit als ich damit fertig war wolte ich gerade essen machen aber Fan viel mir ein das man jetzt schon eine kleine Wölbung sieht und deshalb entschloss ich mich jetzt mit Jorge zu reden. Ich war eigentlich ganz optimistisch das alles gut außer doch mein Gedanke sollte nicht recht behalten denn alles würde ich zum negativen wenden. "Jorge kommst du mal bitte." Rief ich durchs Haus. In wenigen Augenblicke stand er dann auch schon wir mir."Jorge ich muss dir noch was sagen..." Ich schaute auf den Boden und in seine Augen immer abwechselnd. "Ok es fällt mir schwer das zu sagen also naja ich Puh... ist aß schwer naja ich bin... Ich bin... sch...Schwanger." sagte ich zu ihm. Er schaute mich verblüfft an und meinte dann "Ich muss raus " sofort ging er zur Tür und rannte raus. Ich lief ihm noch hinter her doch er war weg. Ich schloss die Tür und rutschte mit dem Rücken an der Tür runter und weinte. Warum muss mir so etwas passieren? Man warum immer mir warum? Ich wartete den ganzen Nachmittag und Abend das er zurück kommt doch niemand kam irgendwann ging ich dän einfach schlafen da ich einfach keine Kraft mehr hatte.

Verliebt in meinen besten Freund-2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt