YouTuber Flaschendrehen 3 [UNZENSIERT]

23. Die heiße Nacht 4/7 🍋Tardy

Pov. Taddl
In unserer Wohnung angekommen drücke ich Ardy sofort an die Wand und küsse ihn vordernt. Ardy erwiedert den Kuss sofort und schliengt seine Arme um meinen Hals. "Zu mir oder zu dir ins Zimmer?", frage ich ihn zwischen unseren Küssen. "Zu dir,  ich steh auf dein rundes Bett.", antwortet er und drückt seine Lippen erneut auf meine. Ich greife unter seine Po und vordere ihn auf zu springen,  sodass er seine Beine um meine Hüfte schlingen und ich ihn in mein Schlafzimmer tragen kann. Dort angekommen schmeiße ich Ardy förmlich auf mein Bett und dieser quickt unmännlich, vor Schreck. Ich muss mir ein Lachen verkneifen, was RD mir sofort ansieht. "Arschloch!", knurrt er und schaut demonstrativ in eine andere Richtung. Ich krabbel zu ihm aufs Bett und beuge mich über ihn. "Was hast du gesagt?", knurre ich in sein Ohr. Ardy schluckt hart und funkelt mich dann entschlossen und streitlustig an. "Ich habe gesagt, dass du ein Arschloch bist.", sagt er und grinst mich dann selbstbewust an. Dem wird sein selbstbewustes Grinsen noch vergehen! Ich setze mich auf und ziehe mir mein T-Shirt über den Kopf und grinse Ardy anzüglich an. Sein Grinsen verschwiendet und er starrt auf meinen trinierten Oberkörper. Ardy streckt seine Hände aus und fährt mit seinen Fingerspitzen über meine Brust nach unten zu meinem Bauch und wieder hoch. Ich greife seine Hände und pinne seine Arme über seinem Kopf mit einer Hand zusammen. "Gefällt dir was du siehst?", frage ich grinsend, auf meinen Oberkörper bezogen. Ardy nickt und ich küsse seinen Hals. Leise keucht er auf und versucht seine Hände aus meinem festen Griff zu befreien, was nicht so ganz funktioniert. Als ich mich an RD's Hals fest sauge, fällt aller Wiederstand von ihm ab und ich lasse seine Hände los. Genießend schließt er seine Augen und ich beiße nochmal in den Bluterguss, nachdem ich ihn zufrieden betrachtet habe. Ich lasse von seinem Hals ab und wende mich seinen Lippen zu. Leicht beiße ich in seine Unterlippe und fahre mit meinen Händen unter sein T-Shirt, was ich ihm kurz darauf ausziehe. Ich beginne seine Brustwarzen mit den Fingern zu stimulieren, während ich  Ardy in einen heißen Zungenkuss verwickel. Wir lösen uns und ich ziehe sowohl mir als auch RD die Hose aus. Außeratem und nur mit einer Boxershorts bekleidet liegt Ardy unter mir,  was unglaublich heiß aussieht. "Du siehst unglaublich heiß aus,  wenn du außeratem und halb nackt unter mir liegst.", hauche ich verrucht in sein Ohr, was eine Gänsehaut über seinen Körper jagt. Plötzlich dreht Ardy uns,  sodass er oben liegt und reißt mir meine Boxershorts förmlich vom Körper. Erregt keuche ich auf, als der Gummizug mein steifes Glied streift,  denn die gane Sache hat mich nicht gerade kalt gelassen. "Bei dir weht wohl eine steife Brise!", meint Ardy grinsend und auch ich kann mir eins nicht verkneifen.  Völlig abrupt nimmt Ardy meine ganze Länge in den Mund und umspielt diese mit seiner Zunge,  scharbt vorsichtig mit seinen Zähnen darüber und noch vieles mehr. Völlig geflasht kralle ich mich in seine Haare und stöhne ungehalten. Kurz vor meinem Orgasmus löst RD seine talentierten Lippen von meinem Glied,  steht auf und entledigt sich seines letzten Kleidungsstück's. Ich küsse Ardy innig und knete nebenbei seinen wohlgeformten Arsch. "Ah...Taddl.", keucht Ardy. Ich drehe ihn,  sodass er auf allen vieren vor mir kniet und reibe mich etwas an ihm. RD bewegt sich ungeduldig gegen mich und sagt: "Jetzt mach schon,  ich will dich in mir spüren.".

Pov. Ardy
Wer wird den da ungeduldig?", fragt Taddl neckend. Bevor ich ihn anmeckern kann,  dass er sich beeilen soll, dringt er schon in mich ein. Mit bedacht schiebt er sein Glied in mich,  was mir beinahe die Luft zum atmen raubt. "Ich dachte ja immer du verarscht die Leute, als du gesagt hast dein Schwanz ist 24 cm lang,  aber jetzt glaube ich dir das aufs Wort.", sage ich, nachdem er mit seinem ganzen Glied in mir steckt. Taddl antwortet mit einem Grinsen und beginnt anschließend in mich zu stoßen. "Ah...Taddl härter...schneller...mehr!", stöhne ich und bewege mich gegen ihn, da mir seine lagsamen, zurückhaltenden Stöße, schnell zuwenig sind. "Wie du willst!", keucht Taddl mir mit seiner bassigen Stimme ins Ohr. Als er beginnt härter und schneller in mich zu stoßen, verwandelt er mich in ein stöhnendes Wrack. Plötzlich trieft Taddl meinen G-Punkt und hemmert mit seinem Schwanz nur so auf ihn ein. Er ist kurz vor seinem Orgasmus und auch ich bin nicht mehr weit entfernt. Plötzlich überrollt mich mein Orgasmus so heftig,  als T gegen meine Prostata stößt, dass ich  Taddl's Namen so laut stöhne dass man mich warscheinlich noch Stockwerke über uns gehört hat. Auch Taddl kommt, nur weniger laut, aber mit meinem Namen auf den Lippen. Völlig erschöpft breche ich auf dem Bett zusammen und ringe nach Luft. Taddl küsst meine Stirn, sagt: "Das war der beste Sex meines Lebens!", wo ich nur mit einem kurzen nicken zustimmen kann und dann deckt er uns zu und legt seine Arme um mich. Zufrieden schlafe ich in den Armen meines Freundes ein.