25. Die heiße Nacht 6/7 🍋Zomdado

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Pov. Zombey
In meiner Wohnung angekommen fragt Maudado schüchtern: "Kann ich bei dir mit im Bett schlafen, oder würde dich das stören?". Lächelnd antworte ich ihm: "Natürlich schläfst du bei mir im Bett. Nur du wirst in der nächsten Zeit garnicht zum schlafen kommen,  sondern stöhnend unter mir liegen.", und lege  am Ende meines Satzes meine Hände auf seine Hüfte und ziehe ihn näher an mich. Mit roten Wangen stotert Maurice irgendetwas vor sich hin,  was mich erneut zum grinsen bringt. Sachte lege ich meine Lippen auf seine und küsse ihn leidenschaftlich, aber trotzdem voller Liebe. Dado legt seine Arme um meinen Hals und giebt sich dem Kuss völlig hin. Als wir uns lösen haucht er ein: "Ich liebe dich!", gegen meine Lippen, was ich nach einem zweitem Kuss erwiedere. Ich wandere von seinen Lippen zu seinem Hals und verteile dort küsse,  was Dado aufkeuchen lässt und sauge mich an einer besonders empfindlichen Stelle fest. Zufrieden betrachte ich mein Werk und hauche noch einen Kuss auf den Bluterguss. Maudado atmet schwer und lehnt sich an die Wand hinter uns. Ich halte Dado am  Po fest und hebe ihn etwas an, so dass er seine Beine um mein Becken schlingen muss um halt zu bekommen, was er auch tut. "Fest halten.", flüster ich ihm ins Ohr und knabber anschließend neckend an diesem. Dado scheint das wohl zu gefallen, denn er keucht leise auf und schliengt seine Arme enger um meinen Hals. Grinsend trage ich ihn in mein Schlafzimmer und lege ihn dort behutsam auf meinem Bett ab. Ich platziere mich über Dado,  so dass meine Beine neben seinem Körper knien und ich meine Arme rechts und links neben seinem Kopf abstürze. Ich küsse ihn kurz verlangent, weshalb Maurice seine Finger in meinen Haaren vergräbt. Ich setze mich etwas auf und ziehe mir mein T-Shirt in einer fließenden Bewegung über den Kopf. Maudado weiß garnicht wohin mit seinem Blick und versucht krampfhaft mich nicht anzusehen, was mich zum schmunzeln bringt. Da ich auch freien blick auf seinen Körper haben möchte,  zieht ich ihm sein T-Shirt aus. Mit roten Wangen schaut Dado mich an, was unglaublich süß aussieht. Ich küsse ihn erneut verlangend,  was er mindestens genauso verlangend erwiedert. Plötzlich gegen jede Erwartung meinerseits, dreh Maudado uns, sodass er oben liegt. Er packt meine Hose, in der man schon eine Wölbung erkennen kann, am Saum, nachdem er sie hastig geöffnet hat und zieht sie mir samt Boxer vom Körper. Ohne Vorwahrnung nimmt er mein Glied in den Mund und saugt kräftig daran. Da ich nichf damit gerechnet habe und es sich unglaublich gut anfühlt, kralle ich mich in seinen Haaren fest und stöhne ungehalten. Nachdem ich einige seiner Künste genießen durfte,  beginnt mein Glied zu zucken. Ich halte Dado's Kopf fest,  damit er mich nicht zum kommen bringen kann und verdeutliche ihn dass er zu mir hoch kommen soll. Ich drehe uns, sodass ich wieder die Oberhand habe, und reiße ihm begierdig die Boxershorts von den Hüften. Ich nehme sein Glied in die Hand und stimulieren seine Nippel mit meiner freien Hand und meinem Mund. Dado stöhnt laut auf und bäumt sich auf,  was unglaublich heiß aussieht und mich noch mehr errgt. Ich höre mit allem auf und halte ihm 3 Finger vor den Mund. Verstehend öffnet er seinen Mund und befeuchtet sie. Als ich sie für feucht genug halte,  entziehe ich sie seinem Mund. Lüstern blicke ich auf den nackten schwer atmenten Maudado vor mir. Schon allein sein Anblick macht mich richtig scharf. Ich führe langsam einen Finger nach dem anderen in ihn ein und flüster beruhigende Worte in  sein Ohr. Maudado scheint jegliche Zurückhaltung und Schüchternheit über Bord geworfen zu haben.

Pov. Maudado
Ich gewöhne mich schnell an die Finger und beginne es stöhnend zu genießen, wie er sich in ryhtmischen Bewegungen in mir bewegt. Ich ziehe Micha, mit meinen Armen die ich in seinen Nacken gelegt habe, zu mir runter und küsse ihn verlangend. Micha versteht was ich ihm mit dieser Geste sagen wollte und entfent seine Finger langsam aus mir,  nur um sie durch sein Glied zu ersetzen. Ab diesem Moment habe ich jeglichen Anstand verloren. Michael bewegt sich von Beginn an zimlich schnell und hart in mir,  was mich hämungslos stöhnen lässt. "Oh mein Gott...jaaa!", stöhne, fast schon schreie ich,  als Zombey sein Tempo beschleunigt. "Ich komme gleich!", keucht Micha und beginnt mein Glied zusätzlich zu befriedigen. Ich stöhne ungehalten und als Micha den Winkel ändert und meinen G-Punkt trieft, schreie ich meinen Orgasmus hinaus und macht ein Holkreuz. Nur am Rande bekomme ich mit dass Michael ebenfalls gekommen ist. Keuchend lasse ich mich zurück ins Bett fallen als mein Orgasmus abgeklungen ist und ringe nach Luft. Zombey entzieht sich mit vorsichtig und schmeißt sich neben mich. "Das war unglaublich schön!", sage ich und kuschel mich an Zimbel. "Du bist unglaublich schön!", haucht Michael mir gegen die Lippen um mich anschließend liebevoll und hauch-zarte zu küssen. Ich lege meinen Kopf auf die Brust meines Freundes und dieser deckt uns zu, um anschließend seinen Arm um mich zu legen. Und so schlafe ich neben Zombey ein.

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