Kapitel 28

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Er küsste mich.

Diese wunderschönen weiche Lippen, die mich berührten. Es fühlte sich gut an.. und richtig. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Langsam legte ich meine Hände um seinen Nacken und erwiderte sein Kuss. Er zog mich zu sich. Unsere Lippen bewegten sich in gleicher Rhythmus. Er bat mich um einlass. Ich ließ ihn rein. Sein Zunge schmeckte süß. Sein Kuss wurde erforderlicher. Meine Hände wanderten langsam zu seine Brust. Sein Herz schlug schnell. Sehr schnell. Seine Lippen verließen meine. Nein.. bleib! Wir beide atmeten schwer.

"Vroni? Will-st du.. zu mi-ir?" stotterte er außer Atem. Ich nickte.

***

(IN LUKES ZIMMER)

"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich begehre, Veronica Clifford?"

Ich schnappte nach Luft.

Er lässt zärtlich seine Finger über meine Wange zu meinem Kinn gleiten.

"Und ahnst du, was ich mit dir machen werde?" fügte er hinzu, während er mein Kinn streichelte.

Die Muskeln tief in meinem Innern zogen sich aufs Köstlichste zusammen. Am liebsten würde ich die Augen schließen, aber sein Blick hypnotisierte mich. Er beugte sich zu mir herunter und zog mein Kleid auf und lässt es auf den Boden fallen, während er federleichte Küsse auf meine Wange, mein Kinn und meine Mundwinkel hauchte. Dann trat er einen Schritt zurück, um mich zu betrachten. Ich trug den blauen BH mit der perfekten Passform.

"Gott, Vroni, ist deine Haut schön, so hell. Ich möchte jeden Quadratzentimeter davon küssen."

Ich wurde rot. Ich bin Wachs in seinen Händen.

Meine Haare hingen über meine Schultern.

"Ich liebe blonde Haare." murmelte er. Er schob seine Hände darunter.

Sein Kuss war erfordernd, seine Zunge und seine Lippen nackten meine. Ich ertastete mit meiner Zunge seine. Er legte die Arme um mich und drückte mich gegen seinen Körper. Eine Hand bliebt in meinen Haaren, die andere wanderte meinen Rücken hinunter zu meiner Taille und meinem Hinterteil. Als er mich gegen sich drückte, spürte ich seine Erektion.

Ich stöhnte leise auf.

Ich wollte ihn so sehr.

Ich legte die Hände um seine Oberarme und fühlte seinen festen Bizeps. Vorsichtig schreichelte ich sein Gesicht und seine Haare. Sie waren so weich.

Er schob mich in Richtung Bett. Er ließ mich los, sankt auf die Knie, umfasste meine Taille mit beiden Händen und ließ seine Zunge um meinen Bauchnabel kreisen. Wieder stöhnte ich auf. Ihn vor mir auf den Knie zu sehen und seinen Mund auf meiner Haut zu spüren war unerwartet und erregte mich sehr. Ich versuchte meinen lauten Atem zu beherrschen. Er blickte mit seinen blauen Augen unter seinen unglaublichen Wimpern zu mir herauf. Er lächelte zufrieden.

Er zog die Bettdecke weg und drückte mich sanft auf die Matratze.

"Was ich für dich tun könnte." flüsterte er.

Ich lag nur in BH und Slip auf seinen Bett.

"Wie schön du bist, Veronica Clifford. Ich kann es gar nicht erwarten in dich einzudringen."

Mir blieb die Spucke weg.

"Ist das ein erstes Mal?" fragte er flüsternd. Ich nickte. Er hob erstaunt die Augenbrauen uns sah mich ungläubig an doch dann nickte er lächelnd.

Er knöpfte seine Jeans auf und zog sie langsam herunter. Dabei sah er mir die ganze Zeit in die Augen. Dann packte er mich an den Knöcheln, spreizte meine Beine und schob sich dazwischen.

Give Me Love || LHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt