DIESES KAPITEL IST MINONA1D GEWIDMET WEIL SIE DAS ERSTE KOMMENTAR ZU DIESER GESCHICHTE GESCHRIEBEN HAT UND ICH WIRKLICH GERÜHRT VON DIESEM KOMMENTAR WAR. DANKE MINONA1D! ♥♥
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Calum POV
Okay ja vielleicht war es blöd dass ich jetzt traurig und enttäuscht war aber das hat mich ein wenig verletzt. 'Calum und ich sind nicht zusammen.' hallte es tausendmal in ihrer genervten Stimme wieder in meinem Kopf und ich fasste mir an die Stirn. Hör auf, hör bitte auf. Es brach mir halb das Herz zuhören wie sie das sagte. Eine kleine Träne rollte meine Wange hinab und ich spürte einen Daumen sanft meine Tränen wegwischen. Das war definitiv keiner der Jungs.Alice sah mich besorgt an. Ich sah weg.
"Fahrer sofort anhalten!" Rief sie da und alle sahen sie überrascht an. Ich sah auf dem Feüberraschten paar Blöcke weiter war unser Hotel. Alice öffnete die Tür der Limo und zog mich an der Hanr nach draußen. "Wir laufen den Rest. Wir müssen reden" erklärte sie den anderen und wiederwillig ging ich mit ihr.
Kaum wsr die Limo weitergefahren nahm sie mein Gesicht in ihre Hände. "Calum. Red mit mir. Was ist los?" Ich sah in ihre Augen und sah in ihnen Verwirrung aber auch Trauer und etwas was ich nicht deuten konnte. Ich schüttelte den Kopf und fing langsam an zu laufen. Sie lief stumm neben mir her und als unsr Hotel schon langsam in Sicht war hielt sie mich am Arm fest. Ich drehte mich zu ihr doch mein Blick galt meinen Schuhen. Sie hob mein Kinn sanft an und als ich in ihre Augen blickte sah ich so viele Gefühle so viel Leidenschaft. Ich beugte mich vor und sie schloss die Lücke zwischen unseren lippen. Lange standen wir da, unsere Lippen aufeinander, sanft im Rhythmus bewegend. Als wir uns lösten nahm sie vorsichtig meine Hand und legte sie an ihre Wange. Bei meiner Berührung schloss sie ihre Augen und legte ihre Hand an meine Wange.
Heißt das sie fühlt wie ich? Liebt sie mich?
"Alice.. was empfindest du für mich?" fragte ich sie leise und achtete auf jede ihrer Bewegungen. "Ich..ich liebe dich" murmelte sie und ich umarmte sie lange. Ich war gerade sehr glücklich und ihre Offenheit berührte mich zu tiefst.
"Ich liebe dich auch Alice" hauchte ich dann und überrascht sah sie auf. Ihr erstaunter Blick wurde zu einem liebevollen Blick und lächelnd drückte sie ihr Gesicht an meine Brust.
"Alice.. möchtest du mit mir ausgehen?" fragte ich sie vorsichtig und sofort strahlte sie mich an. Der Schein der Strassenlampe spiegelte sich in ihren Augen wieder und sie nickte.
Langsam bewegten wir uns auf das Hotel zu und ich nahm zögerlich ihre Hand. Sie ließ es sofort zu und nun war ich wirklich glücklich. Ich hatte mir umsonst sorgen gemacht.
Ich beobachtete Alice von der Seite und staunte jedes Mal wieder über ihre Schönheit. Sie warso nnatürlich, so elegant und gleichzeitig verrückt. Der Traum eines jeden Mannes und ganz besonders: mein Traum.