Chapter 10, Teil 2

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Ich nahm vorsichtig ihre Hand und zusammen fihren wir mit dem Aufzug bis ins Erdgeschoss. Unten angekommen sahen wir gerade alle anderen Jungs wie sie von ihrer "Mission" wieder kamen und als sie uns bemerkten fielen ihnen die Augen aus dem Kopf. "Wow" brachte Niall nur heraus und Zayn und Liam klopften mir nur auf die Schulter und meinten "Vermassels nicht Junge." Und zu ihr sagten sie "Du siehst toll aus". Harry umarmte sie und sagte "Du siehst unglaublich aus Alice.". Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete er sich von ihr und flüsterte mir zu "Wehe du tust ihr weh!"

Ich lächelte und meinte "Lieber tue ich mir selbst weh, als das ich ihr irgendwie wehtue".

Das stellte ihn zufrieden und alle zogen ab. Ich nahm wieder ihre Hand und langsam liefen wir raus zu einer großen weißen.. Pferdekutsche. Sie quitschte und lief so gut es auf ihren hohen Schuhen ging auf die Kutsche zu. "Wow Cal das ist ja umwerfend!" "Du bist unwerfend" murmelte ich und half ihr beim Einsteigen. Auf der Fahrt alberten wir wie immer herum und da sagte ich lachend "Irgendwie ist heute alles farblich abgestimmt" und da fiel ed ihr auch auf. Nach wenigen Minuten kamen wir vor dem Coloseeum an und sie riss die Augen überrascht auf. "Wow da war ich noch nie drinnen!" Ich grinste in mich hinein das es also eine gute Entscheidung war.

"Komm" sagte ich und reichte ihr meine Hand. Wie ein junges Brautpaar liefem wir zum Eingang. Alle sahen uns staunend an als wir an ihnen vorbei liefen und ich den Kassentyp

meine Privatkarte zeigte. Er nickte und ein elegant gekleideter Mann führte uns ein wenig durch das Coloseeum bis wir hielten und ich ihr eine Augenbinde umband. Wir liefen eine weile bis zu unserem Ziel und ich nahm ihr die Augenbinde ab.

Alice POV

Er nahm mir die Augenbinde ab und das was ich sah ließ meinen Atem stocken. Wir standen etwas abseits des Coloseeums auf einer kleinen aber glaublich schönen Wiese mit vielen Blühenden Blumen. Die Wiese war umgeben von kleinen Bäumen und Büschen und am Rand stand ein Springbrunen der fröhlich vor sich hin plätscherte. Mitten drin stand ein kleiner Tisch mit einer Weißen Tischdecke und auf ihm stand eine Flasche Prosecco in einem Eimer Eis, 2 Sektgläser, 2 Teller und ein Blumenstrauß in einer Vase. Gerührt ging ich darauf zu und Calum richtete mir meinen Stuhl zurecht. Er setzte sich auch und sogleich kam ein Kellner der uns unser Essen brachte. Wir nahmen beide nur einen Salat von dem Restaurant im Coloseeum drinnen und genossen beide die anwesendheit des anderen. Nach dem Essen wollte ich mich ein wenig umsehen und ging sofort auf den kleinen Springbrunnen zu der mich von Anfang am begeistert hatte. Ich sah in das Wasser in dem sich mein Gesicht spiegelte. Ich sah glücklich aus. Und das war ich auch. Da spürte ich eine Person hinter mir. Er strich meine Haare auf eine Seite und küsste sanft meine Schulter. Allein bei der Berührung seiner Lippen mit meiner Haut wurden meine Knie butterweich und gott sei dank umschloss er da mit seinen Armen meinen Körper. Er drehte mich sanft um und stand so dicht vor mir dass es mir vorkam als könnte ich durch seine Augen direkt in seine Seele sehen. Sie spiegelten seine ganzen Gefühle wieder. Freude, Aufregung, Liebe, Unsicherheit. Er hatte eine Hand hinter seinem Rücken die er nun hervor holte. Er hielt eine blühende rote Rose in der Hand und als er sie mir gab berührten sich unsere Finger leicht. Er nahm meime beiden Hände in seine und achtete dabei darauf dass die Rose nicht abbrach. Er sah mir tief in die Augen und fragte mich lächelnd "Wie hat es dir bisher gefallen?" "Es war unglaublich. Das du das alles organisiert hast. Für ein normales Mädchen wie mich." "Vielleicht bist du normal doch du hast mich auch als den normalen Calum aufgenommen und mich nicht als den berühmten Calum gesehen. Du mochtest mich ganz allein und das tue ich auch. Ich mag dich, wirklich sehr." "Ich mag dich auch." lächelte ich und er sah mir fest in die Augen. "Darf ich etwas ausprobieren? Halt einfach still. ..ganz still" er wurde von Wort zu Wort leiser und den letzten Teil flüsterte er nur noch. Dabei kam er mir immer näher und als sich unsere Naden schon fast berührten schloss ich meine Augen. Da strichen seine Lippen über meine, nur ganz leicht als könnte ich zerbrechen. Immer wieder berührten sie sich leicht und da bewegte ich meinen Kopf um 1 cm weiter vor. Schon lagen seine Lippen fest auf meinem. Es war ein zarter Kuss, leicht wie eine Feder lagen sie auf meinen. Seine Hände legten sich vorsichtig auf meiner Taille und augenblicklich legten sich meine Arme in seinen Nacken. Die Rose lag mittlerweile auf dem Brunnenrand.

Lange standen wir so da, unsere Lippen syncron zueinander bewegend und als wir uns lösten brannten seine Augen vor Leidenschaft. Er nahm zögerlich meine Hand und hauchte "ich liebe dich. Schon lange, doch ich hatte Angst. Angst, dass ich nicht gut genug wäre, dass du jemand anderen magst." "Ich mag niemand anderen außer dich, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf und nach dieser Aktion schon gar nicht." Meine Lippen berührten kurz seine Lippen und er fragte "Möchtest du meine Freundin sein?" "Nichts würde ich lieber sein."

Langsam gingen wir zurück zum Coloseeum und traten durch den Ausgang nach draußen. Die Kutschte stand immer noch dort. Es war mittlerweile schon dunkel und als wir in der Kutsche saßen fragte ich wie spät es war. "Emm moment.." er sah auf seine Handyuhr "es ist 10 Uhr"

"Was schon so spät mein Vater weiß doch gar nicht wo ich bin!" Er sah mich beruhigend an. "Keine Sorge. Er weiß Bescheid. Ich habs ihm gesagt."

Calums POV

Tatsächlich hatte ich es ihm gesagt. Zuerst hatte er mich nur stumm angesehen. Danach hatte er mich in die Arme genommen. "Ich weiß wie viel du ihr bedeutest und sie bedeutet dir offensichtlich auch etwas. Aber WEHE! Wehe du verletzt sie auch nur irgendwie!" schärfte er mir ein und ich nickte Glücklich.

Das Date heute lief perfekt. Endlich war ich mit meiner Traumfrau zusammen und es war unglaublich schön sie zu küssen und im Arm zu halten.

Zurück am Hotel brachte ich sie zu ihrem Zimmer und vor der Tür schloss sie auf und drehte sich um. "Danke für diesen unglaublichen Abend mit dir. Ich liebe dich" sagte sie und küsste mich sanft. "Gute Nacht Liebling. Träum schön und ich liebe dich mehr". Sie verschwand in ihrem Zimmer worauf hin ich in meins ging wo alle 8 Jungs verstreut im Zimmer lagen und schliefen. 'Typisch Jungs' dachte ich grinsend und schmiss mich zu Niall in mein Bett wo ich gleich einschlief.

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CALICE FOREVER*---*

Endlich sind sie zusammen, was? :)

Sorry dass ich dieses lange Kapitel in 2 Kapitel teilen musste abee sie sind ja gleichzeitig veröffentlicht worden also von daher stellt es euch einfach als eins vor :)

Xx -5SOS_Romy_1D-

Gotta get out (5 seconds of summer/Calum Hood FF) *FERTIG BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt